"Genetic modification, especially in regards to the creation of transgenic animals, has long been a source of controversy, fear, and fascination. Our Transgenic Future explores the creation, the ethical ramifications, and the symbolic resonances of one particular transgenic invention: a goat that creates spider silk. Lisa Jean Moore's new work draws from years of ethnographic research as well as her personal experiences with genetic engineering in the form of reproduction through artificial insemination. Her book provides an in depth look at the birth of the spider goat, chronicling its creation chapter by chapter. However, the animal is constantly connected to a variety of larger themes, including humanity's reciprocal interaction with nature, the figure of the "mad scientist," and the experience of aging and obsolescence"--
Lisa Moore Libros
Lisa Moore escribe con notable empatía y perspicacia, explorando las complejidades de la conexión humana y nuestro deseo innato de pertenencia. Sus narrativas capturan magistralmente la esencia de la vida cotidiana, transformando momentos ordinarios en historias profundamente conmovedoras. Moore a menudo profundiza en temas de identidad, deseo y la búsqueda de significado en entornos inesperados. Los lectores apreciarán su aguda observación de la condición humana y su habilidad para retratar tanto la fragilidad como la resiliencia del espíritu.






Madeleine, the driven filmmaker whose mission is to complete a Bergmanesque magnum opus before she dies; Frank, a young man of innocence and determination whose life is a strange anthology of unpredictable dangers. This is a novel where humanity is a bizarre combination of the reptilian and the saintly.
Fremde Hochzeit
Erzählungen
„Lisa Moores Bücher sind leidenschaftlich, wirklichkeitsnah, leuchtend, wunderschön.” (Anne Enright) – Die große kanadische Erzählerin über die Abgründe und das Glück in unseren Beziehungen Lisa Moores Erzählungen handeln nur auf den ersten Blick von Alltäglichkeiten: Da sind Eleanor und Philipp auf einer Gartenparty – die ihre ganze Ehe auf den Prüfstand stellt. Da ist Melody, die nach einer durchtanzten Nacht in die nächstgelegene Stadt trampt – für eine Abtreibung. Und da sind Lyle und seine Tochter Alex, die einen Tag an der Küste Neufundlands verbringen – der Beginn eines neuen Kapitels. Mit ihrem untrüglichen Gespür für die Tiefe, die in vermeintlich belanglosen Augenblicken steckt, stößt die große kanadische Erzählerin in das Geheimnisvolle menschlicher Beziehungen vor. Präzise und scheinbar beiläufig wie Alice Munro bringt sie „das zu Papier, was im Leben wichtig ist“ (Richard Ford).
David ist Mitte zwanzig, als er aus dem Gefängnis ausbricht. Er weiß, „dass die schwersten Fehler am leichtesten zu begehen sind“, und setzt doch alles auf eine Karte. Mit seinem Jugendfreund Hearn versucht David erneut zwei Tonnen Marihuana durch das Hurrikangebiet zwischen Kolumbien und Neufundland zu schmuggeln. Ein scheinbar hoffnungsloses Abenteuer. Denn den neuen Geldgebern ist nicht zu trauen und Phil, der trinkselige Skipper, weigert sich, ohne seine nymphenhafte Geliebte zu fahren. Lisa Moore, die mehrfach ausgezeichnete Autorin aus Kanada, schickt in „Der leichteste Fehler“ ihre Helden auf die Suche nach der Freiheit und nach der einen Entscheidung, die das Leben verändern kann.
Seit sie denken kann, ist die sechzehnjährige Flannery in Tyrone verliebt. Aber wann genau ist aus ihrem Sandkastenfreund ein Rebell und der coolste Junge der Schule geworden? Flannery, die sich oft in den Erinnerungen daran verliert, wie einfach früher alles war, beobachtet mit Erstaunen, wie die Welt um sie herum immer schneller kreist. Doch dann kommt ihr für ein Schulprojekt eine folgenreiche Geschäftsidee: Sie fertigt Liebestränke für die Mitschüler an – und ein regelrechter Hype wird ausgelöst. Plötzlich geht das Gerücht um, dass die bunten Mixturen tatsächlich wirken ... Das erste Jugendbuch der Booker-Prize-Kandidatin Lisa Moore: Ein ebenso kluger wie komischer Roman über die Suche nach dem Glück, der voller kleiner und großer Weisheiten steckt. Presse über Lisa Moores ›Im Rachen des Aligators‹ und ›Der leichteste Fehler‹: »Lisa Moore erzählt in einer eindringlichen, sanft schwingenden, kühl reduzierten Sprache ... Ein klug arrangierte(s) Spiel mit wechselnden Perspektiven.« Kulturspiegel »Lisa Moore arbeitet impressionistisch.« FAZ »Lisa Moores Sprache hält mit fotografisch anmutender Präzision Wahrnehmungssplitter fest.« Süddeutsche Zeitung
Bei einem Unfall auf einer Bohrplattform vor Neufundland verliert Helen ihren Mann Cal. Die vierfache Mutter muss nun ihre Kinder alleine großziehen. Lange Zeit demonstriert sie nach außen hin Stärke: sie sucht sich Arbeit, erledigt den Haushalt und unternimmt Reisen. Doch innerlich bleibt sie von der Trauer um ihren Mann gebrochen. Als nach Jahren der Isolierung ein neuer Mann in ihr Leben tritt und die Kinder aus dem Haus sind, steht ihr Leben vor einer bedeutenden Wende. Lisa Moores Roman ist von erstaunlicher Intensität. Mit einer Sprache von ungewöhnlicher Sinnlichkeit erkundet sie die Gefühlswelt ihrer Protagonisten und erzählt eine Geschichte von der Möglichkeit des Glücks.