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Martin Burckhardt

    28 de julio de 1957
    Metamorphosen von Raum und Zeit
    Going Viral!
    Otto der Große
    Eine kleine Geschichte der großen Gedanken
    Score
    Vom Geist der Maschine
    • Was ist es, was uns an Maschinen so sehr fasziniert? Und welche Rolle spielen sie bei kulturellen Umbrüchen? Solchen Fragen geht Burckhardt in seinem neuen Buch nach. Auf einem zersplitterten Feld des Wissens fragt er nach den Triebkräften unserer Kultur und beweist dabei ein erstaunliches Gespür, unterschiedliche Phänomene und Epochen produktiv zusammenzudenken.

      Vom Geist der Maschine
    • Wir schaffen das Paradies auf ErdenIn einer nicht allzu fernen Zukunft: Regierungen sind abgeschafft, Geld, Gewalt, Krankheiten, Umweltverschmutzung, Ungerechtigkeit ebenso. Nollet heißt das Unternehmen, das Glück für alle garantiert. Aber noch gibt es die „Zone“, wo ein erbarmungsloser Überlebenskampf tobt. Zwischen Utopie und Dystopie entwirft Martin Burckhardt mit dieser fundierten „Social Fantasy“ eine Gesellschaft, die uns viel näher ist, als wir denken.

      Score
    • Wenn wir an einem Schulhaus oder einem Gerichtsgebäude vorbeigehen, einem Polizisten begegnen oder auf die Uhr schauen, finden wir das völlig selbstverständlich. Doch wie sind diese Dinge eigentlich in unsere Welt gekommen? Sie waren einmal nichts anderes als Ideen. Martin Burckhardt erzählt uns die Geschichten hinter all jenen Wirklichkeit gewordenen Gedanken. Und so erfährt man, dass der Polizist nur deshalb so heißt, weil die alten Griechen einen Stadtstaat (zum Beispiel Athen) Polis nannten, dass die Vorläufer unseres Münzgelds Fleischspieße waren und was die Demokratie mit dem Alphabet zu tun hat. Verständlich und amüsant zeigt der Autor, wie die Philosophie unseren Alltag bestimmt.

      Eine kleine Geschichte der großen Gedanken
    • Otto der Große

      und seine Bedeutung in der geistesgeschichtlichen Entwicklung Mitteleuropas

      • 112 páginas
      • 4 horas de lectura

      Die Arbeit von Martin Burckhardt beleuchtet die entscheidende Rolle des ersten Ottoners in der deutschen Geschichte, die sich über tausend Jahre erstreckt. Sie betont eine nicht nationalistische, sondern eine freiheitliche Entwicklung, die auf das Individuum ausgerichtet ist. Diese Perspektive bietet neue Einsichten in die historischen Zusammenhänge und die langfristigen Auswirkungen seines Wirkens auf die Gesellschaft.

      Otto der Große
    • Metamorphosen von Raum und Zeit

      Eine Geschichte der Wahrnehmung

      • 392 páginas
      • 14 horas de lectura

      Unsere Begriffe von Raum und Zeit sind bestimmt von Erfindungen, die unsere Wahrnehmungsweisen verändert haben: die gotische Kathedrale, die mechanische Uhr, die Fotografie, der Computer. Durch den täglichen Kontakt und die häufige Anwendung wurde vieles, was anfangs neu war, mit zunehmender Zeit normal. Burckhardt führt uns diese Selbstverständlichkeit im Umgang wieder vor Augen. DIe Kulturgeschichte der Wahrnehmung öffnet den Blick für das einst Revolutionäre oder Innovationen. »Burckhardts Buch ist von seltener Souveränität: Es ist ein höchst anregendes und drängendes Buch, drängend auf nicht weniger als das, was in der Tat auf dem Spiel steht, die Welt heute zu begreifen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

      Metamorphosen von Raum und Zeit
    • Über dem Luftmeer

      Vom Unbehagen in der Moderne

      Was genau ist es, was die Moderne ausmacht: die Trennung von Natur und Kultur in den sich herausbildenden Wissenschaften, die politischen und sozialen Errungenschaften der Aufklärung oder doch deren Ende in der massenhaften industrialisierten Vernichtung von Menschenleben im Nationalsozialismus? Denn spätestens danach schien die Moderne auf jeden Fall verbraucht – und taucht doch jedes Mal aufs Neue wie eine Wiedergängerin, eine Untote in den Debatten der Gegenwart auf. Dass das kein Zufall ist, sondern eine Grundbedingung unseres Daseins, liegt an der Entwicklung der Maschine, die als das Unbewusste, die eigentliche Schöpferin der Moderne zu lesen ist. In einer geschichtenreichen Parallelführung, in der von der Entdeckung des Vakuums, des Galvanismus und von den Geheimnissen des Voodoo Haitis zu lesen ist, in der das Panoptikum von Jeremy Bentham, die Babbage-Maschine und Mary Shelleys Frankenstein ihre Auftritte haben, zeigt sich das Bild einer Moderne, die im Verhältnis des Menschen zu sich selbst begründet liegt – als eine Draufsicht von außen, die unser Selbstbild steuert wie ein Rechenprogramm. Dieses zutiefst erschütternde Verhältnis des Menschen zu sich selbst wäre ohne die Maschine nicht möglich, es zu ergründen ist die Aufgabe, der wir uns stellen müssen.

      Über dem Luftmeer
    • Von elektrisierten Mönchen zur künstlichen Intelligenz: Die Geistesgeschichte der Maschine Wir erleben täglich das Wechselbad der Gefühle: Digitalisierungsbegeisterung und Furcht vor der fremden kalten Macht. Doch woher kommt sie, diese Macht? Der Kulturtheoretiker Martin Burckhardt zeigt: alles ist von Menschen erdacht. Schließlich begann das digitale Zeitalter 1746. Wir würden nicht im Internet surfen, hätte Abbé Nollet damals nicht die Sofortwirkung von Elektrizität entdeckt. Hätte Joseph-Marie Jacquard nicht den automatisierten Webstuhl erfunden und Charles Babbage mit seiner Analytischen Maschine nicht den Grundstein für unseren heutigen Computer gelegt. Nicht die Mathematik treibt die Digitalisierung voran, sondern menschliche Wünsche und Sehnsüchte. Dieses Buch ist eine Einladung, den Computer nicht als Gerät zu denken, sondern als Gesellschaftsspiel, das unsere Zukunft prägen wird. Ein Crashkurs in der Geistesgeschichte der Maschine.

      Eine kurze Geschichte der Digitalisierung
    • Wenn wir an einem Schulhaus vorbeigehen, auf die Uhr schauen oder einem Polizisten begegnen, finden wir das völlig selbstverständlich. Doch wie sind diese Dinge eigentlich in die Welt gekommen? Sie waren einmal philosophische Ideen. Martin Burckhardt erzählt uns ihre Geschichten und beweist, dass die Philosophie nicht nur graue Theorie ist. So erfährt man beispielsweise, dass die Vorläufer des Münzgelds Fleischspieße waren, das Kreuz ursprünglich ein Spottsymbol war und was die Demokratie mit dem Alphabet zu tun hat. Verständlich und amüsant zeigt der Autor, wie die Philosophie unseren Alltag bestimmt.

      Wie die Philosophie unsere Welt erfand