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Rudi Klein

    1 de enero de 1951

    Rudi Klein es reconocido por sus obras satíricas e irónicas, que a menudo profundizan en las absurdidades de la vida moderna y las convenciones sociales. Su escritura se caracteriza por agudas observaciones de la naturaleza humana y un sutil humor que invita a la reflexión. Klein explora frecuentemente temas como la alienación, la identidad y la búsqueda de significado en un mundo ambiguo. Su estilo es económico y preciso, enfatizando el detalle y la atmósfera, lo que hace que sus contribuciones a la literatura sean distintivas.

    Autos ohne Saft
    Abkeimende Sinnfragen
    Pannöse Brutpflege
    Der Mozart-Mann
    Der Lochgott
    Der Herr der Dinge
    • Ein Mann sammelt Dinge – nach herrschenden Maßstäben völlig wertlosen Kram. Doch jedes dieser Dinge hat eine Geschichte zu erzählen, die es für ihn zu einer wertvollen Antiquität werden lässt. Eine Beschreibung eines Mannes, dem die Beziehung zu Gegenständen befriedigender erscheint als die zur nicht eben unkomplizierten Menschheit. Oder auch: Ein überreich bebildertes Buch über einen Lebensautodidakten, der sich mit einem Haufen toter Materie dem Gezeppel der Welt elegant zu entziehen versucht. „GUTEN TAO. Diese zwei geheimnisvollen mit türkisem Filzstift geschriebenen Worte standen auf dem aus einem Schulheft (liniert) gerissenen Zettel, den er vor gut und gerne 40 Jahren von der Straße aufgehoben hatte. Die Worte hatten in ihm ein wohliges Gefühl der Verbundenheit mit diesem eigenartigen Planeten ausgelöst. Aber warum zum Teufel hatte er ihn über all die Jahre bewahrt?“ So beginnt „Der Herr der Dinge“ seine geniale Erzählung eines Lebens in unübertroffen skurrilen Bildern – die nicht zuletzt in den Köpfen der Leser ihre eigenen Geschichten auslösen.

      Der Herr der Dinge
    • Die rosigsten Lochgott-Streifenzeichnungen und jede Menge Bonustracks: Unveröffentlichte Predigten, Biberman, Bordergirl und diverses Zeug. Sich von Gott kein Abbild machen und ihn dennoch auftreten lassen? Eine Religion mit enormen Tiefgang gründen? Den Weg in die Grube mit Zierzeilen versehen? Alles kein Problem für einen zeichnenden Propheten, der unverdrossen einer herzlosen Welt und den Oberflächligkeiten der hirntoten Neoliberalen entgegenpredigt. Luther: „Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott“ Klein: „Wo du dein Herz hineinhängst, das ist dein Loch“

      Der Lochgott
    • Autos sind fahrbare Untersätze, die uns von A nach B bringen, manchmal sind sie auch Mehrtonner, die Gebrauchsgüter des täglichen Bedarfs transportieren. Sie spielen eine wesentliche Rolle bei Motorsportrennen oder sind Fetische. Die Herren Klein, Mahler, Much und Rubinowitz setzen sich in ihren Einwitzzeichnungen mit diesen unterschiedlichen Erscheinungsformen des Automobils auseinander und machen sich Gedanken über Formel-1-Piloten beim Friseur, Autohändler vom anderen Stern, Wunderbäume beim Autofahren oder wie das war, als Gott die Autowaschanlage erfand.

      Autos ohne Saft
    • Die Witze des Herrn Klein, der sich abwechselnd Ivan (im „Falter“), Ruud (im „profil“) oder Rüdiger (in „Die Zeit“) nennt, pendeln zwischen kultivierter Satire, verstiegenem Humor und brachialem Slapstick.

      Einfache Vergnügungen
    • Sagt das Kind zum Weihnachtsmann: „Weihnachten? Schon wieder? Hatten wir doch schon letztes Jahr.“ Sagt der Nikolaus zum Patienten: „Persönlichkeitsspaltung? Aber es gibt trotzdem nur 1 Geschenk.“ Das Buch heißt aus unerfindlichen Gründen „Perfekte Weihnachten“. Nur bei uns.

      Perfekte Weihnachten