»Sie sind ein Inseltyp…«, so bescheinigte man es einst Regula Venske, denn ihre Reiseziele heißen gern Kreta, Paros, Gozo oder Teneriffa, und nichts läge ihr ferner, als eine mückenumschwärmte Hütte an einem schwedischen See zu beziehen. Doch obwohl sie die unterschiedlichsten Strände auf der ganzen Welt erkundet hat, fühlt sie sich nur an den Küsten des rauen Atlantiks daheim: ausgelöst durch Langeoog, die Insel ihrer Kindheit. In »Mein Langeoog« berichtet Venske nicht nur von Sommerfrische, Reizklima, Dünensingen und Badezeiten – vielmehr lässt sie die Insel zum Ausgangspunkt werden für Geschichten und (deutsche) Geschichte, für Sehnsüchte und Utopien, für Erinnerungen an ihre Familie, an Begegnungen mit Menschen (und Möwen und Quallen), an Lektüren und Lebensthemen.
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Wer auf einer ostfriesischen Insel eine Bank überfallen will, muss entweder sehr dumm sein oder sehr verzweifelt. Oder so gewitzt wie Onno Petersen, ein alter Insulaner von Schrot und Korn, der nach dem Tod seiner Frau Gerda ganz munter allein auf Juist gelebt hat. Doch nachdem seine Tochter Sibylle nach ihrer Scheidung zurück zu ihm auf die Insel gezogen ist, hat er keine Ruhe mehr. Denn Sibylle hat ehrgeizige Pläne in Bezug auf ihr Elternhaus. Sie will die kleine Frühstückspension in ein schickes Wellness-Domizil verwandeln, und dabei ist ihr der alte Vater im Wege. Aber ehe sich Onno für dumm verkaufen und in ein Altersheim auf dem Festland abschieben lässt, schaut er lieber, wie er selber zu Geld kommt – und lässt sich für den großen Coup einen 1-A-Fluchtweg einfallen. High Noon auf der Nordseeinsel …
Der Mond verschwindet: Eine Familie feiert Silvester, zuerst im Haus, dann draussen im Schnee. Papa will die höchste Rakete aller Zeiten abschiessen! Dies gelingt ihm auch. Zielsicher trifft die Rakete den silbrig-goldenen Mond, so dass dieser in vier Stücke vom Himmel fällt. Zwei Kinder und der Hund machen sich auf den Weg, um die Mondstücke zu suchen. Sie verfolgen einen Velodieb, der schon ein Mondstück gefunden hat und lernen dabei drei Randständige kennen. Nach einigen weiteren Abenteuern haben sie wieder alle Mondstücke beisammen. Mit Hilfe der Mutter und des Tackers wird der Mond wieder ganz und kann vom Vater mit Hilfe von zwei Raketen zurück in den Himmel geschossen werden. Vielleicht kann eine solche Geschichte nur in einer Silvesternacht nach 12 Uhr passieren!!! Für besagte Familie, vor allem für die Kinder, ist dieser Mix aus Realität und Märchen eine wunderbare Sache. Sehr eindrückliche Bilder. Ab 8 Jahren, ****, Ursula Ankli.
Cianuro espumoso
- 224 páginas
- 8 horas de lectura
Die Garstigen Greise ermitteln erneut in einem Mordfall, der nach einer romantischen Nacht zwischen Thusi und Joachim beginnt. Nach Joachims plötzlichem Tod stellen sie Fragen zu seiner letzten Nacht und seiner Vergangenheit. Ihre Nachforschungen führen sie weit zurück und sogar nach Mecklenburg und Schweden.
Lale und der goldene Brief
- 272 páginas
- 10 horas de lectura
24 kulinarische Krimis zum Fest der Liebe. Ein krimineller Adventskalender mit festlichen Rezepten zum gefahrlosen Nachkochen.
Eigentlich ist er ein ganz normaler Mann. Zugegeben, ein wahrer Luftikus, der es mit der Treue nicht allzu ernst nahm. Zumindest vor seiner Ehe war das so – aber jetzt ist er verheiratet und möchte ein vorbildlicher Ehemann sein. Doch da kommt ihm eine anonyme Frau in die Quere, die ihm regelmäßig merkwürdige Post zuschickt. Der die benutzten Windeln eines Babys. Wer ist die unbekannte Absenderin, was ist mit dem Kind? Und wer möchte dem Luftikus noch alles an den Kragen?



