Zahlr. tls. farb. Illustr. v. Laufenberg, Gerda. 173 S.
Gerda Laufenberg Libros






Die Kölner Malerin und Illustratorin Gerda Laufenberg begeistert die Kölner mit typischen Motiven aus dem kölschen Leben. Wie „der Kölner“, so die freundlich, augenzwinkernd, offen, kritisch und manchmal skurril.Dieses Postkartenbuch zeigt die schönsten Köln-Motive von Gerda Laufenberg. .
Nichts ist ausgeschlossen
Bilder–Skizzen–Zeichnungen aus dem Atelier
Die Kunst des Klüngelns
Erfolgsstrategien für Frauen
K l ü n g e l n, so behaupten Anni Hausladen und Gerda Laufenberg, istd i e Leiter zum Erfolg. Umsichtig undgezielt genutzt, geht von der "Kunst des Klüngelns" eine Kraft aus, die stärker ist als alle Zeugnisse und Diplome. Sie beruht auf einem ausgewogenen Systemvon Kompetenzen, Möglichkeiten und Verbindungen.Damit sich auch Frauen erfolgreich vernetzen, Kontakte knüpfen, Beziehungen pflegen und nutzen, brauchen sie Erfahrung - oder eine Anleitung.Schritt für Schritt zeigen die Autorinnen mit konkretenÜbungen und Fallbeispielen, wie jede Frau beruflichund privat erfolgreich Klüngeln lernen kann.
Eigentlich war es mehr ein Zufall, dass die Kölner Malerin Gerda Laufenberg ihre Heimatstadt als unerschöpfliche Quelle für ihre Zeichnungen entdeckte: Für eine Buchillustration musste sie 1987 die Kölner Geschichte neu entdecken. Seitdem hat sie das Thema nicht mehr losgelassen. Ihre „Köln-Blätter“ zeigen die Stadt und ihre Bewohner mit allem was dazugehört. Da wird geklüngelt und getratscht, gefrömmelt, gefeiert, gefrotzelt. Gerda Laufenbergs Blätter gehen immer auf die kölsche Mentalität ein, zeigen weniger die Stadt als ihre Bewohner. Zum Beweis dafür, dass in Köln alles irgendwie mit Tradition zu tun hat, zitiert sie ganz nebenbei Geschichte, von den Römern übers Mittelalter bis hinauf in unsere Zeit. Gerda Laufenberg geht in ihren Zeichnungen nicht unkritisch mit ihrer Stadt um, doch wenn der Stift auch manchmal bissig wird, so bleiben die Blätter auf besondere Weise immer liebenswürdig. Für die große Fan-Gemeinde der Malerin bietet das Buch noch einen besonderen Leckerbissen: Die Texte, die die Künstlerin zu jedem Blatt geschrieben hat, sind humorig und witzig wie ihre Zeichnungen – und bieten manchmal verblüffende Hintergrundinformationen. 30 Arbeiten aus der Serie der „Köln-Blätter“ zeigt dieser aufwändige Bildband. Zusätzlich wurden Beispiele aus dem seit 1996 erscheinenden „Köln-Kalender“, zahlreiche Buchillustrationsbeispiele und eine Auswahl aus der „kölschen Gebrauchs-Grafik“ aufgenommen.
Eine Handarbeitslehrerin macht aus braven Drittklässerinnen pazifistisch gesinnte Rote Funken, ein Schauspieler scheitert an Trude Herr, eine ahnungslose Mutter vergnügt sich auf dem Christopher Street Day, ein Arzt entwickelt Zauberkräfte und Rotkäppchens Großmutter wohnt in Marienburg. Kurios, bunt und überraschend ist das Leben in den Erzählungen der Kölner Autorin und Malerin Gerda Laufenberg, deren Köln-Blätter und Köln-Kalender Sie vermutlich kennen. Die Geschichten sind kleine, skurrile Ausschnitte aus dem ganz normalen Wahnsinn des Kölner Alltags. „Alles frei erfunden“, behauptet die Autorin „ävver irjendwo zwischen Kalk und Rodenkirchen denkbar“.