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Rolf Lappert

    21 de diciembre de 1958
    Pampa bljuz
    Der Himmel der perfekten Poeten
    Nuotando verso casa
    Leben ist ein unregelmäßiges Verb
    Islands of the dying light
    Pampa Blues
    • A sus dieciséis años, Ben vive en Wingroden, un lugar desolado y aburrido. Su mamá lo dejó ahí con su abuelo enfermo mientras ella consolida su carrera como cantante de jazz. Todo cambia cuando un ovni empieza a merodear el pueblo y Lena, una joven misteriosa, llega con su cámara. Ben se enamora de ella y, a partir de ese momento, tomará algunas decisiones que le darán un vuelco a su vida y a la de los demás habitantes de Wingroden.Una cautivadora novela sobre los lazos familiares.

      Pampa Blues
    • Islands of the dying light

      • 564 páginas
      • 20 horas de lectura

      Fiction. Translated from the German by Eugene Hayworth. Tobey and his older sister Megan, raised in poverty in Ireland, are abandoned by their mother while Tobey is still a baby. Years later, Tobey sets off for Dublin. He does not return to the village until he learns about the death of his father; when Tobey arrives for the funeral he discovers that Megan has already departed. The story alternates between Tobey's search for his sister, and a series of letters from Megan that document her life in London as an animal rights activist, her marriage and divorce, and her work as a veterinarian on a sparsely populated island in the Philippines. Tobey follows in his sister's footsteps, but when he finally arrives on the island, Megan has vanished. In his effort to unravel the mystery of her disappearance, Tobey discovers a sinister purpose behind the island's dilapidated laboratories and its enigmatic inhabitants. "With the horrors of a sadly beautiful and treacherously savage island world, Lappert connects the fate of two people who seek happiness and find horror. With great subtlety he unfolds the life stories of two siblings, who escape Ireland to seek fulfillment elsewhere."—Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung "A book full of mystery. Lappert arrives at this novel through moods and states, through landscapes and memories. You are held captive by the atmosphere, gripped by the many interior narratives, touched by Lappert's power with words."—Martin Ebel, Tages-Anzeiger "A novel that grabs the reader from the first page and does everything in its power to subtly convey his moral messages."—Rainer Moritz, Die Welt

      Islands of the dying light
    • Rolf Lapperts großer Roman über Freundschaft, Verlust und den Trost der Erinnerung. Eine Aussteiger-Kommune auf dem Land, 1980: Die Behörden entdecken vier Kinder, die versteckt vor der Welt aufgewachsen sind. Ihre Schicksale werden auf Schlagzeilen reduziert, doch Frida, Ringo, Leander und Linus sind vor allem Menschen mit eigenen Geschichten. Aus der Isolation in die Wirklichkeit geworfen, blicken sie staunend um sich. Und leben die unterschiedlichsten Leben an zahllosen Orten: In Pflegefamilien und Internaten, auf Inseln und Bergen, als Hassende und Liebende. Wie finden sich Verlorene in der Welt zurecht? In seinem ganz eigenen zärtlich-lakonischen Ton erzählt Rolf Lappert in diesem großen Roman wie man sich von seiner Kindheit entfernt, ohne sie jemals hinter sich zu lassen.

      Leben ist ein unregelmäßiges Verb
    • »Lappert hat das Zeug zum Kultautor.« Wiener Zeitung In einem abgelegenen Motel irgendwo in Arizona bietet ein kauziger alter Unternehmer vier Schriftstellern die Möglichkeit, einige Monate ungestört an neuen Projekten zu arbeiten. Doch inmitten von Kakteen und Sand erlahmt die Schaffenskraft der Autoren schnell, Schreibblockaden plagen sie und Frustration macht sich breit. Schwungvoll, pointiert und witzig erzählt Rolf Lappert in einer filmreifen Story von verschrobenen und liebenswerten Zeitgenossen, die sich mehr oder weniger erfolgreich gegen ihr Verlorensein zur Wehr setzen.

      Der Himmel der perfekten Poeten
    • Der 16-jährige Ben sitzt in dem verschlafenen Nest Wingroden fest, wo es nicht viel mehr gibt als eine Tankstelle, den Baggersee und die schöne Friseuse Anna. Als der Visionär Maslow Nachrichten von einem UFO verbreitet, um den Ort in eine Pilgerstätte zu verwandeln, taucht Lena mit ihrer Kamera auf. Maslows Plan scheint zu funktionieren. Doch dann treibt das UFO in den Nachbarort ab, Polizei und Presse kommen wegen eines Mordverdachts, Lena ist gar keine Journalistin - und Ben ist verliebt. In seinem ersten Jugendbuch beschwört Rolf Lappert irgendwo in der Pampa eine Schicksalsgemeinschaft aus schrägen Figuren. Mitten darin: der Held Ben, der die Probleme meistern muss, die das Erwachsenwerden und die erste Liebe mit sich bringen.

      Pampa-Blues
    • Helden, die keine sind Tyler ist Manager einer mittelmäßigen Rockband im Londoner East End. Sein Job ist nicht sonderlich lukrativ, er hält sich mit diversen Jobs über Wasser. Als sich endlich Erfolg abzeichnet und die Plattenfirma Geld in einen Videoclip stecken will, verschwindet der exzentrische Sänger der Band. Dass Tyler ihn schließlich in Los Angeles findet, löst keine Probleme - im Gegenteil: Banks verweigert jede weitere Zusammenarbeit und Tyler sieht sich zum ersten Mal in seinem Leben gezwungen, ernsthaft über sein Leben und das, was andere Zukunft nennen, nachzudenken. Auf der Flucht vor sich selbst und vor einer Entscheidung fährt er ziellos mit dem Mietwagen durch die Südstaaten der USA - bis sich am vermeintlichen Tiefpunkt seines Lebens überraschend ein Neuanfang ergibt. Mitreißend und mit trockenem Humor erzählt Rolf Lappert von gescheiterten Aufbrüchen und der beharrlichen Überlebenskraft einiger Helden, die keine sind.

      Die Gesänge der Verlierer