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Oliver Lubrich

    Das geheime Tagebuch
    Humboldt
    Berichte aus der Abwurfzone
    Reisen ins Reich
    John F. Kennedy's Hidden Diary, Europe 1937
    Cumaná 1799
    • John F. Kennedy's Hidden Diary, Europe 1937

      The Travel Journals of JFK and Kirk LeMoyne Billings

      • 184 páginas
      • 7 horas de lectura

      The 1937 diaries of John F. Kennedy capture his experiences during a tour of Europe, providing a unique perspective on the continent grappling with the rise of Nazism. Through his observations, readers gain insights into the political climate of the time and Kennedy's early reflections on leadership and international relations. This volume serves as a revealing glimpse into the formative years of a future president amidst a pivotal historical moment.

      John F. Kennedy's Hidden Diary, Europe 1937
    • Ausländische Autoren berichten aus dem Deutschland der NS-Zeit Der fremde Blick: Wie nahm der Rest der Welt das entfesselte, der Katastrophe entgegentaumelnde Deutschland des Dritten Reiches wahr? Wovon erzählen Schriftsteller, Journalisten und andere Augenzeugen in ihren Briefen in die Heimat? Nicht die politische Analyse steht dabei im Vordergrund, sondern die unmittelbare Alltagserfahrung von Autoren von Samuel Beckett bis Virginia Woolf.

      Reisen ins Reich
    • Humboldt

      oder wie das Reisen das Denken verändert

      Humboldt
    • Neue Archivfotos, Abbildungen und Dokumente von John F. Kennedys und Lem Billings' Reise durch Europa und Nazideutschland aus dem Jahr 1937 sowie weitere Aufnahmen aus den Jahren 1939 und 1945, die Kennedy in Nazideutschland zeigen

      Das geheime Tagebuch
    • Berlin Hüttenweg - Stadt erzählen

      • 285 páginas
      • 10 horas de lectura

      BERLIN HÜTTENWEG: Seit 1998 finden Schriftsteller aus aller Welt den Weg hierher, um mit Studenten über Literatur, Schreiben und Kunst zu diskutieren. Aber jeder der Autoren hat auch einen Text in Berlin zurückgelassen: ein Gedicht über die Linden an der S-Bahn, eine Erzählung über den Zwiebelfisch und die schwierige Aufnahmeprüfung in eine WG, eine Geschichte über die verschlossenen Häuser in Wilmersdorf, eine Inspektion der Parteivillen Ostberlins. Ethnographisch-belustigt kartografieren sie das Leben in dieser Stadt und sondieren mit dem Echolot ihrer eigenen Erfahrung deutsche Geschichte: Fremde Blicke, die sich ins Buch der Stadt eingeschrieben haben - Stadtliteratur und Weltliteratur in einem.

      Berlin Hüttenweg - Stadt erzählen
    • Emotionen auf Expeditionen

      Ein Taschenhandbuch für die ethnographische Praxis

      Gefühle beeinflussen unser Verhalten überall - auch in der Wissenschaft. Aber bei Forscher_innen sind Affekte suspekt: Sie werden als Störungen betrachtet, die eine objektive Arbeit gefährden. Dabei beeinflussen sie zwangsläufig den Forschungsprozess, weshalb ihre kritische Analyse ein fester Bestandteil wissenschaftlicher Tätigkeit sein sollte. Insbesondere die Feldforschung löst regelmäßig emotionale Reaktionen (etwa zu Kriegsgräuel, Diskriminierungen von Bevölkerungsgruppen oder sozialen Unterschieden) aus, welche die Beobachtung bedingen, das Verständnis beeinflussen und die Theoriebildung lenken. In den Beiträgen des Bandes werden fächerübergreifend eine Reihe textanalytischer und empirischer Methoden vorgeschlagen, mit deren Hilfe Emotionalität in der Forschung transparent gemacht werden kann.

      Emotionen auf Expeditionen
    • Botanik in Bewegung

      Alexander von Humboldt und die Wissenschaft der Pflanzen

      Alexander von Humboldt als Begründer einer neuen Sicht auf die Pflanzenwelt: ein bisher wenig beleuchteter Aspekt. Einzigartiges, zum Teil erstmals gezeigtes Bildmaterial. Alexander von Humboldt versetzte die Botanik in einem doppelten Sinn «in Bewegung»: Er erforschte Pflanzen auf seinen Expeditionen, im «Feld», in freier Natur. Und er dynamisierte das System der Naturgeschichte nach Carl von Linné, indem er nicht mehr nur einzelne Arten klassifizierte, sondern ihrer Verteilung über die Erde folgte und sie im Kontext ihrer Umwelt betrachtete. Er machte die Pflanzenwissenschaft auch zu einer Migrationskunde und – avant la lettre – zur Ökologie. «Botanik in Bewegung» erzählt Humboldts Leben als Botaniker in vier Kapiteln: «Träumen», «Beobachten», «Auswerten» und «Nachwirken». Wir folgen seinen wichtigsten Stationen inmitten einheimischer und exotischer Pflanzen: von Berlin und Paris nach Teneriffa, Havanna und Quito, St. Petersburg und Sibirien. Dieses reich bebilderte Buch liefert aber nicht nur eine Erzählung von Alexander von Humboldts botanischem Schaffen, sondern es setzt dieses auch ins Verhältnis zur modernen Pflanzenwissenschaft.

      Botanik in Bewegung