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Wolfgang Kaschuba

    1 de enero de 1950
    Alltagskultur im Umbruch
    Lebenswelt und Kultur der unterbürgerlichen Schichten im 19. und 20. Jahrhundert
    Dörfliches Überleben
    Einführung in die europäische Ethnologie
    Die Überwindung der Distanz
    Die postsowjetische Stadt
    • Die postsowjetische Stadt

      • 195 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die aktuellen Entwicklungen von Politik und Kultur in Baku, Tbilisi und Yerevan lassen sich nicht länger allein aus ihrer sozialistischen Vergangenheit heraus erklären. Denn die Vorbilder der südkaukasischen Hauptstädte heißen heute Dubai, Singapur oder New York. Auf die zentrale Frage der Stadtforschung, wie Städte in ihrer scheinbar widersprüchlichen Vielfalt und weltweiten Vernetzung zu analysieren und beschreiben sind, sucht dieser Band erste Antworten. Er betont v. a. die analytische Perspektive auf die lokalen 'Übersetzungen' von historischen Materialitäten und Symboliken einerseits und von neuen globalen und kulturellen Einflüssen andererseits.

      Die postsowjetische Stadt
    • Die Überwindung der Distanz

      Zeit und Raum in der europäischen Moderne

      • 280 páginas
      • 10 horas de lectura

      Eisenbahn und Telegraf, Automobil und Flugzeug, Telefon und Computer verändern die Lebenswelten des 19. und 20. Jahrhunderts nachhaltig. Am radikalsten aber ist die Veränderung gesellschaftlicher Erfahrung: Durch die Beschleunigung von Verkehr, Kommunikation und Wissen wird die Welt zum Dorf.

      Die Überwindung der Distanz
    • Europäische Ethnologie - die neue Forschungs-disziplin zwischen den traditionellen Perspektiven der Volkskunde einerseits und der Völkerkunde andererseits - beschäftigt sich mit aktuellen wie historischen Entwicklungen von Kultur und Gesellschaft in Europa und macht sie zum Gegenstand des "ethnologischen Blicks". Die Einführung bietet einen komprimierten Überblick über die Geschichte dieser Wissenschaft. Sie vermittelt und diskutiert zentrale Begriffe und Theorien des Fachs und stellt die wichtigsten Felder und Methoden ethnologischer Lehre und Forschung vor. Für Studienanfänger der Europäischen Ethnologie und ihrer Nachbarfächer liefert der Band, der zudem Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten und ausführliche Bibliographien enthält, einen idealen Einstieg in diese interdisziplinäre Fachrichtung, für Fortgeschrittene ein wichtiges Arbeitsinstrument.

      Einführung in die europäische Ethnologie
    • Aus der ""Im Zentrum des Interesses stehen Klassenbildungsprozesse und Klassenkultur. Freizeit und Arbeitswelt, städtische und dörfliche Lebenswelt, Geschlechterbeziehungen, Familienstrukturen, Proteste, Wohnung, Kleidung und Eßkultur werden eingehend beleuchtet, der Aspekt der sozialen Ungleichheit bei Krankheit und Tod fehlt dagegen leider. Der Band bietet jedoch eine ausgezeichnete, kompakte Überblicksdarstellung, die dem Leser einen guten und aktuellen Zugang zu den unterschiedlichen Themenfeldern und Forschungsrichtungen ermöglicht.""(Michael Wettengel in Historisch-Politisches Buch)""Ich halte es für ein ausgesprochenes Verdienst dieser Arbeit, daß sie immer wieder auf die Offenheit der Forschung verweist, auch wenn der Autor gelegentlich durchblicken läßt, daß er für seine Person Stellung bezogen hat (was sein gutes Recht ist).""(Walter Hartinger in Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde)

      Lebenswelt und Kultur der unterbürgerlichen Schichten im 19. und 20. Jahrhundert
    • Blick-Wechsel Ost-West

      Beobachtungen zur Alltagskultur in Ost- und Westdeutschland

      Das „Anderssein“ von Ost- und Westdeutschen – oder besser: dessen Wahrnehmung und Interpretation – ist das Thema dieses Buches. Seine Beiträge sind das Ergebnis eines gemeinsamen Studienprojekts des Ludwig-Uhland-Instituts für empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen und des Instituts für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Vom Frühjahr 1991 bis Sommer 1992 wurden dabei Lebenswege und Lebenswelten in Ost und West untersucht, verbunden immer mit der Frage nach der gegenseitigen Wahrnehmung: nach jenen „Blickwechseln“ zwischen zweierlei Deutschen in der jüngeren Vergangenheit und in der Gegenwart.

      Blick-Wechsel Ost-West