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Hermann Wiegmann

    1 de enero de 1937
    Von Platons Dichterkritik zur Postmoderne
    Rhetorik und ästhetische Vernunft
    Gedichtinterpretationen vom Kürenberger bis Rilke
    Philosophie des Abenteuers
    Gottfried Kellers Novellen und Erzählungen
    Wilhelm Raabe. Aspekte seines Erzählwerks
    • Wilhelm Raabe. Aspekte seines Erzählwerks

      • 138 páginas
      • 5 horas de lectura

      Der Band bietet eine fundierte Einführung in das Werk von Wilhelm Raabe, indem er etwa 30 ausgewählte Erzählungen analysiert. Die präzisen Erläuterungen ermöglichen es den Lesern, Raabes literarisches Schaffen besser zu verstehen und einen umfassenden Überblick über seine Themen und Stilmittel zu gewinnen.

      Wilhelm Raabe. Aspekte seines Erzählwerks
    • Zu rund 50 Gedichten vom Kürenberger und den sogenannten Tageliedern des Mittelalters bis hin zur Moderne mit wichtigen Protagonisten wie Rilke und Trakl bietet Hermann Wiegmann interpretatorische Hilfe. Ihm lag daran, dass Gedichte ausgewählt wurden, die als repräsentativ für eine literarische Epoche stehen, so vom Mittelalter an über Barock, Aufklärung (mit Rationalismus, Empfindsamkeit, Rokoko, Sturm und Drang), Klassik, Romantik, Realismus, Naturalismus, Impressionismus, Symbolismus, Expressionismus. Er hat versucht, sich die Fragen eines Lesers zu stellen, der auch darüber gegrübelt haben wird, was der Dichter mit bestimmten Verszeilen wohl gemeint haben könnte, und hat versucht, verständlich zu sein und schwierige Textzeilen nicht noch mit aufwendigen literaturwissenschaftlichen Fachtermini zu komplizieren. Wenn sie benutzt werden, weil Ersatzbegriffe an begrifflicher Prägnanz verlieren können, dann sind sie stets erklärt

      Gedichtinterpretationen vom Kürenberger bis Rilke
    • Das Verhältnis von Ästhetik und rhetorischer Vernunft wurde im deutschsprachigen Raum bislang nicht untersucht, während die Bezüge von Poetik und Rhetorik gut erschlossen sind. Der Verfasser analysiert die historischen Bezüge von Rhetorik und Ästhetik und erörtert die Problematik rhetorischer Vernunft insbesondere vor dem Hintergrund moderner und postmoderner Kritik. Schließlich wird im Vergleich dazu die Sonderheit ästhetischer Vernunft zu bestimmen versucht: mit Blick auf eine geschichtsphilosophische Begründung, auf eine psychologische Ästhetik und auf medienspezifische Aspekte. Insgesamt können sich so die Sonderheiten wie auch die Vergleichbarkeiten von ästhetischem und rhetorischem Vernunftbegriff verdeutlichen, zeigt sich aber auch die Notwendigkeit interdisziplinärer Wissenschaftsanalyse.

      Rhetorik und ästhetische Vernunft
    • Von den antiken Denkern zur Moderne

      • 218 páginas
      • 8 horas de lectura

      In diesem Buch werden die Denkansätze von Platon, Aristoteles, Descartes, Leibniz, Hume, Kant, Hegel, Nietzsche, Heidegger, Sartre und anderer Philosophen fundiert, aber verständlich vorgestellt. Konzentration auf die Denkansätze bedeutet, dass nicht eine komplette Darstellung aller Schriften eines Philosophen intendiert ist, sondern schwerpunktmässig der charakteristische Denkansatz gekennzeichnet wird. Verständlichkeit ist das besondere Anliegen des Autors, um die Scheu vor den oft schwierigen Gedankengängen zu nehmen. Der Verfasser geht dabei auf die teils ganz eigene Begrifflichkeit der Philosophen ein, um eine zutreffende und verlässliche Grundlage des Verstehens zu sichern. So wird etwa bei Habermas erkennbar, wie bei ihm aristotelisches Gedankengut weiterwirkt. Dem Verfasser ist auch daran gelegen, problematische Aspekte der Philosophiegeschichte zu hinterfragen. So überprüft er die vermeintliche Dichterkritik Platons, die vielfach missverstanden worden ist, und auch Hegels Rede vom Ende der Kunst, die seines Erachtens simplifiziert dargestellt worden ist. Andererseits bringt Wiegmann manchen Aspekt neu in die Diskussion, wie die bei Aristoteles vermisste Peirastik, die in der praktischen Philosophie ignoriert wurde.

      Von den antiken Denkern zur Moderne
    • Und wieder lächelt die Thrakerin

      Zur Geschichte des literarischen Humors

      In Monographien zu Einzelautoren wird wohl häufiger der Humor in seinen unterschiedlichen Spielformen untersucht, so etwa der komödiantische Humor bei Shakespeare, die satirische Schärfe bei Swift, die feine Ironie bei Thomas Mann usw., freilich so gut wie nie ein übergreifender historischer Abriss vorgelegt. In diesem Band wird versucht, nennenswerte literarische Ausdrucksformen des Humors von der Antike an bis zur Moderne vorzustellen, wobei immer wieder Textauszüge die literarische Gestaltung illustrieren können. Dem Thema entsprechend erfolgt die Darstellung in eher plaudernder Art, in der Absicht, nicht nur den Fachkollegen als Adressaten anzusprechen, sondern dem so genannten gebildeten Leser eine lesbare Lektüre zu bieten.

      Und wieder lächelt die Thrakerin