Nach "Wir lebten in Moskau" schildern die Eheleute Kopelew in diesem Band ihre Eindrücke und Erlebnisse im Westen. Von Breschnew ausgebürgert, wurde Köln ihre Wahlheimat. Von hier aus unternahmen sie die langentbehrten Reisen, lernten Landschaften, Städte, Menschen kennen. Wohin sie auch kamen, setzten sie sich für russische Menschenrechtler ein, warben für russische Kultur. Tagebuchaufzeichnungen und Briefe lassen diese für sie so wichtige Zeit lebendig werden.
Raisa Orlova Orden de los libros
23 de julio de 1918 – 31 de mayo de 1989






- 1996
- 1990
- 1988
Als die Glocke verstummte
- 111 páginas
- 4 horas de lectura
- 1987
Erinnerungen des Autoren-Ehepaares Orlowa-Kopelew an die Jahre 1956 bis 1980, an Schriftsteller und Künstler der Moskauer Intellektuellen- und Dissidentenszene.
- 1987
Briefe aus Köln über Bücher aus Moskau
- 192 páginas
- 7 horas de lectura
- 1986
- 1986
Die von Toleranz geprägten Aufzeichnungen der Frau des russischen Schriftstellers Lew Kopelew aus den ersten beiden Jahren ihrer Zwangsausreise.
- 1985
Eine Vergangenheit, die nicht vergeht
- 444 páginas
- 16 horas de lectura


