Rather than making ever larger political unions, in the mistaken belief that this will bring peace and security, we should minimise the aggregation of power by returning to a patchwork of small, relatively powerless states, where leaders are accessible to and responsive to the people.
Leopold Kohr Libros
Leopold Kohr fue un economista, jurista y politólogo conocido por su oposición al "culto del gigantismo" en la organización social y como uno de los inspiradores del movimiento "Lo pequeño es hermoso". Durante casi veinte años, fue Profesor de Economía y Administración Pública en la Universidad de Puerto Rico, describiéndose a sí mismo como un "anarquista filosófico". Su obra más influyente sentó las bases de sus escritos posteriores. El enfoque de Kohr en la escala humana y su crítica a las organizaciones sobredimensionadas siguen siendo relevantes hoy en día.






Customs Unions, a Tool for Peace
- 76 páginas
- 3 horas de lectura
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Michael Schumacher, born on 3rd January 1969, Hürth, North Rhine-Westphalia, West Germany, is a retired racing driver who raced in Formula One for Jordan Grand Prix, Benetton and Ferrari, where he spent most of his career, followed by Mercedes upon his return to the sport. Widely regarded as one of the greatest Formula One drivers ever, Schumacher is the only driver in history to win 7 Formula One World Championships, 5 of which he won successively. Michael also holds the records for the most Grand Prix wins (91), the most fastest laps (77) and the most races won in a single season (13), being "statistically the greatest driver the sport has ever seen" at the time of his retirement from the sport, as stated on the official Formula One website.
Das menschliche Maß - eine Utopie?
- 186 páginas
- 7 horas de lectura
Im „Akademischen Wirtshaus“ setzt sich Leopold Kohr im gewohnt scharfsinnig unterhaltsamen Stil mit den Strukturen und Aufgaben der Universität auseinander. In Zeiten überfüllter Hörsäle ein brandaktuelles Thema. Ein „akademisches Wirtshaus“ ist nach seinem Erfinder Leopold Kohr ein herrschaftsfreier Raum, in dem gleichberechtigte Bürger außerhalb der engen Mauern der Massenuniversitäten Diskussionen auf akademischem Niveau führen. Das gleichnamige Buch, The Academic Inn, erschien 1993 als Sammlung von Texten, die Kohr in den Jahrzehnten zuvor publiziert hatte. Leopold Kohr widmet sich in diesem Buch den zentralen Aufgaben der Universitäten, geht auf deren ideale Größe und Verwaltung ein. Er hinterfragt die Ideen der akademischen Freiheit, universitärer Demokratie, den Stellenwert der Forschung an den Universitäten und vieles mehr. Kohr geht es darum, Missstände im universitäten Bildungssystem zu enttarnen: Machtspiele und Missmanagement ebenso wie Scheindemokratie und pompöse Inszenierungen. Leopold Kohr sah sich selbst als gentle anarchist, der keine Rücksicht auf Systeme und Autoritäten nimmt. So enttarnt er kühn vorgetragenen Unsinn ebenso wie er praktische Tipps gibt, etwa „wie man eine gute Note erhält“ oder „wie man mit einer schlechten Note umgeht“. Das Ganze geschieht in einem für Leopold Kohr typischen Stil: lebendig, anregend, verschmitzt und erleuchtend.
Leopold Kohr ist der Philosoph des richtigen Maßes. Er hat mehr als ein halbes Jahrhundert lang für überschaubare soziale Einheiten plädiert und sich der Manie des Wachsens und des Fortschrittes um jeden Preis entgegengestellt. Im vorliegenden Buch, das 1989 erstmals als „The Inner City“ auf Englisch erschien, stellt er das Ideal einer Stadt – vor allem von deren Zentren – den Problemen der Stadt in der Moderne gegenüber. Eine ideale Stadt sollte ein Zentrum haben, das die menschlichen Bedürfnisse befriedigt. Die Zentren der modernen Stadt sind jedoch von unkontrollierbaren sozialen Problemen geprägt. Das Buch besteht aus Artikeln, die Leopold Kohr für die puertoricanischen Zeitungen „The World Journal“, „El Mundo“ und „San Juan Star“ schrieb, während er an der Universität von Puerto Rico in San Juan lehrte. Deshalb werden viele Beispiele aus Puerto Rico angeführt und vor allem die Probleme der Verbesserung der Lebensverhältnisse in Slums thematisiert. Kohr bietet aber auch Lösungen für allgemeine Stadtentwicklungen. So fordert er Plätze statt Straßen, eine fußgängertaugliche Stadt und die Urbanisierung der Vororte, die zu neuen Zentren werden und die Bedürfnisse der Menschen befriedigen sollen.
Entwicklung ohne Hilfe
Die überschaubare Gesellschaft
Leopold Kohr verbindet in diesem Buch seine Theorie von den Vorteilen kleinräumig organisierter Gemeinschaften mit den Entwicklungsmöglichkeiten unterentwickelter Nationen. Demnach führt der richtige Weg zu Glück und Wohlstand nicht über die Abkürzung in Form hoher Summen an Entwicklungshilfe. Kohr hält die seit Jahrzehnten geübte Praxis der Entwicklungshilfe für menschenunwürdig und zeigt, dass die finanzielle Hilfe meistens dazu führt, dass Entwicklung gar nicht erst in Gang kommt, weil geschenktes Geld jeden Ansatz zur eigenständigen Entwicklung erstickt. Aktualität erfahren Kohrs Argumente durch die Diskussion über die Globalisierung, deren Doktrin vom freien Handel die Diskrepanz zwischen über- und unterentwickelten Gesellschaften verstärkt, indem sie die unterentwickelten Gesellschaften zum Status quo verdammt.


