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Harald Holz

    14 de mayo de 1930
    Der infinitesimale Kosmos
    Whitehead und der Prozessbegriff
    Process based knowledge management support for software engineering
    Werkausgabe
    Ost und West als Frage struktologischer Hermeneutik
    Hispanoamérica del sur: desafío y misión
    • Die Werkausgabe von Harald Holz umfasst mehrere Bände, die in verschiedene Reihen unterteilt sind. In der ersten Reihe, Transzendentalphilosophie, sind die Bände I bis VII enthalten, die Themen wie das System der Transzendentalphilosophie, immanente Transzendenz, allgemeine Struktorologie und die Theorie des Absoluten behandeln. Die zweite Reihe, Ethik, umfasst Bände zu Mensch und Menschheit, humaner Praxis, Personalität, Fundamentalhumanismus und Philosophie der Liebe. Die dritte Reihe, Kultur- und Geschichtsphilosophie, behandelt Anthropodizee, den Fortschritt, die hermeneutische Frage von West und Ost sowie philosophische Tagebücher. Die vierte Reihe, Philosophiegeschichte, thematisiert Transzendentalphilosophie und Metaphysik, den Begriff der Freiheit bei Schelling und den Geist in der Geschichte. In der fünften Reihe, Naturphilosophie, werden Evolution, Naturphilosophie in Fragmenten, metaphysische Untersuchungen und das Verhältnis von Bewusstsein und Gehirn behandelt. Die sechste Reihe, Aesthetica/Belletristica, enthält Werke über Lust, Liebe und Tod sowie späte Lyrik. Die siebte Reihe umfasst Miscellanea und philosophische Tagebücher, während die achte Reihe den philosophischen Briefwechsel dokumentiert. Die Werkausgabe wurde zwischen 2007 und 2014 veröffentlicht, und eine aktuelle Bänderliste ist auf der Verlagswebseite verfügbar.

      Werkausgabe
    • Der Prozess biologischer wie anthropologischer Evolution ist heute Gegenstand gesicherter Theorie. In dieser Arbeit werden notwendige und zureichende «philosophische» Voraussetzungen derselben untersucht. Dichotomien (Geist - Materie) wie Reduktionismen (z. B. neo-empiristischer Provenienz) werden überwunden durch ein Erklärungsmodell, das genannte Einseitigkeiten vermittels einer «strukturologischen» Reflexion auf das «Geist» wie «Materie» Gemeinsame hintergreift. - In diesem Zusammenhang werden endlich die herkömmlichen Probleme von «Immanenz» und «Transzendenz» des Menschen im Sinn einer völlig neuen Fragestellung transformiert.

      Evolution und Geist
    • Die vorliegenden Untersuchungen stellen in gewisser Weise die Fortsetzung der beiden bisherigen Arbeiten (Mensch und Menschheit, Entwürfe zur Grundlegung. und Durchführung einer philosophischen Anthropologie, Bonn 1973; Personalität als Wesen und Geschichte, Faderborn 1974) des Verfassers zum Themenbereich der prak~ischen Philosophie dar; sie bilden zugleich so etwas wie den vorläufigen Abschluß. Im erstgenannten Werk standen besonders Fragen der spezifischen Grundlegung bzw. der spekulativen Erörterung wie auch ihrer Applikation im Vordergrund: So waren die Begriffe von Existenz, Sinn, Entscheidung, und im Zusammenhang damit die Begriffe von menschlicher Natur (menschlichem Wesens-Sein) und von absoluter wie kontingenter Personalität, schließlich auch der Begriff des existenzialen Aprioris sowie des Tragischen mit seinen Implikationen zu klären. -Der spekulativ anthropologischen Erörterung, die nur gelegentlich, jedenfalls nicht systematisch, in das Feld geschichtlicher Darstellung übergriff, schloß sich von der Thematik und Methodik ergänzend die zweitgenannte Arbeit als ein zusammenhängender Traktat über menschliche Personalität als Zentralbegriff, wenn flach dem Wesen des Menschen gefragt wird, an. [...]

      Philosophie humaner Praxis in Gesellschaft, Religion und Politik