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Robert Wolff

    Robert Paul Wolff es un filósofo político estadounidense. Egresado de la Universidad de Harvard, actualmente imparte clases en la Universidad de Massachusetts-Amherst. Es conocido principalmente por su investigación sobre Immanuel Kant.

    Wider Befehl und Gehorsam
    Das Lächeln der Senoi
    Im Schatten der »Landshut«
    Zeiten des Zorns
    Chemie für die Sekundarstufe II
    Original Wisdom
    • Original Wisdom

      • 208 páginas
      • 8 horas de lectura

      This work delves into the lifestyles of indigenous peoples who live in harmony with nature and each other, presenting a society grounded in trust, patience, and joy rather than anxiety and competition. It highlights the importance of reconnecting with the intuitive awareness of the world's original inhabitants. In the mountainous jungle of Malaysia, the aboriginal Sng'oi face extinction, yet their way of life may hold the key to our survival. Living without modern conveniences, they thrive in a lush environment free from worry and haste. The Sng'oi, like many indigenous groups, possess a remarkable sensitivity to the energies and emotions of their surroundings, relying on intuition to guide their daily decisions. Psychologist Robert Wolff immersed himself in their culture, learning their language and sharing their lives, ultimately developing a deep admiration for their values of silence, patience, and living in the present. His experience reveals the stark contrast between their existence and our own alienation from these fundamental qualities. This narrative serves not only as a testament to a vanishing culture but also as a reflection of our fragmented lives, urging us to rediscover the humanity that connects us all.

      Original Wisdom
    • Zeiten des Zorns

      Die Geschichten der Revolutionären Zellen

      1972 entstand im Schatten der RAF das fast vergessene Konzept der Revolutionären Zellen, ein sozialrevolutionäres Gewaltnetzwerk in Deutschland. Robert Wolff beleuchtet deren Organisationsgeschichte, die Radikalisierungsprozesse der Mitglieder und die staatlichen Maßnahmen gegen sie, gestützt auf Interviews und neue Quellen.

      Zeiten des Zorns
    • Im Schatten der »Landshut«

      Die Geschichte der Flugzeugentführung nach Entebbe

      Am 27. Juni 1976 entführte ein palästinensisch-deutsches Kommando ein Air-France-Flugzeug kurz nach dem Start in Athen. Über Bengasi (Libyen) wurde die Maschine nach Entebbe (Uganda) gebracht, wo die Geiseln wenige Tage später von israelischen Spezialkräften befreit werden konnten. Ziel der Entführer: innen war es, inhaftierte »Freiheitskämpfer« aus Gefängnissen in Israel, der Bundesrepublik, Frankreich und der Schweiz freizupressen. Die Flugzeugentführung nach Entebbe ist ein in der bundesdeutschen Öffentlichkeit vergessener Kulminationspunkt transnationaler bewaffneter Verbindungen zwischen linken Militanten und palästinensischen Splittergruppen. Wie es zu diesen Netzwerken kam, welche Vorgeschichte die Aktion hatte und welche blinden Flecken zu den Ereignissen vor und in Entebbe noch bestehen, zeigt Robert Wolff anhand bisher völlig unbekannter Quellen.

      Im Schatten der »Landshut«
    • Da lächelte er dieses Lächeln, das so liebevoll-strahlend war, dass es fast schmerzte, und das ich mit diesem Volk verband – wir, die Zivilisierten, kennen kein solches Lächeln mehr. Das alte Volk der Senoi lebt ein überaus einfaches und stilles Leben im Bergdschungel von Malaysia. Keine Uhren, keine Telefone, keine Fahrzeuge. Den Tag beginnen sie damit, dass sie sich gegenseitig Träume erzählen, Geschichten aus der „wirklichen“ Welt. Sie nennen sich Menschen – Senoi – und verstehen sich als Teil aller Dinge, verbunden mit der Erde und allem, was existiert. Sie respektieren die Stille und leben in der Freude des gegenwärtigen Augenblicks. Der Psychologe Robert Wolff ist bei den Ureinwohnern Indonesiens aufgewachsen und hat während seines Lebens Urvölker in vielen Gegenden kennengelernt. Neugierig und bescheiden taucht er in die Welt der Senoi ein. Nach und nach lernt er sie besser kennen und damit auch sich selbst und das, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Seine Geschichten sind viel mehr als nur der Bericht über ein verdrängtes Volk. Sie sind ein Spiegel für uns und unsere Lebensweise und fordern uns heraus, in der fragmentierten Welt von heute unsere Menschlichkeit und das Verbundensein mit der ganzen Schöpfung wieder neu zu entdecken.

      Das Lächeln der Senoi