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Hans Schäfer

    29 de marzo de 1908 – 13 de septiembre de 1988
    Die Schäfer-Ballade
    Der Abfallbegriff des deutschen Rechtes im Spiegel der EuGH-Rechtsprechung und von Unionsrechtsakten
    Tabakkonsum in Deutschland. Die Anwendung wissenschaftlicher Forschung durch die Politik anhand ausgewählter Modelle von Carol Weiss am Fallbeispiel analysiert
    Neues Testament
    Kommentar der Verfassung für Rheinland-Pfalz
    La Divina comèdia
    • Dante Alighieri (1265-1321), padre de la lengua italiana, invirtió doce anos de su vida en escribir la Divina Comedia. Dos hechos biográficos -la muerte de su amada Beatriz y el exilio de su ciudad, Florencia- le sumieron en un estado de incertidumbre y desilusión que sólo logró superar a través de una poesía universalizante que dejó a las generaciones venideras una obra plena de belleza e inmortalidad, base de la literatura alegórica medieval. En la Divina Comedia Dante pretende decir lo que nunca ha sido dicho de mujer alguna: la exaltación del triunfo celestial de la amada, la expresión de un amor que transciende las dimensiones físicas de este mundo y se convierte en pura espiritualidad. El resultado final es un fantástico viajes hacia la redención que abarca todo el argumento existencial, desde la creación del hombre hasta su destino final, la divinidad. Angel Chiclana, de la Universidad Complutense, ofrece en su edición una auténtica guía de lectura, adaptando nuestra sensibilidad moderna a la ideología y la estética medievales y familiarizándonos con los personajes, acontecimientos, instituciones, fuentes literarias y el complejo teológico y filosófico del autor de esta obra cumbre de la literatura universal.

      La Divina comèdia
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Verwissenschaftlichte Politik?! Zur politischen Funktion wissenschaftlicher Expertise, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2013 sind in Deutschland 121000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums gestorben. Nach Einschätzung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung ist dies das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko unserer Zeit . Rauchen hat als gesellschaftliches Phänomen eine lange Geschichte hinter sich. Dabei hat es in jüngster Zeit einen enormen Imagewandel gegeben. Während der Marlboro-Mann in den 70er Jahren noch der Inbegriff der Jugendlichen Coolness war, werden heute zahlreiche politische Kampagnen in den meisten westlichen Industrienationen gefahren, um die Raucherkultur einzudämmen. Wie kam es zu einem solchen Wandel in der Wahrnehmung von Tabakkonsum? Auf welche Weise wird dabei wissenschaftliche Forschung von der Politik eingesetzt? In dieser Arbeit soll der Verlauf der gesellschaftlichen Debatte anhand der Fragestellungen - mit Schwerpunkt auf letzterer - nachgezeichnet werden. Insbesondere wird dabei das Verhältnis wissenschaftlicher Forschung und Politik mithilfe des Aufsatzes The Many Meanings of Research Utilization von Carol Weiss betrachtet. Weiterhin wird aufgezeigt, dass sich die ursprünglich auf sozialwissenschaftliche Forschung gezielte Theorie auch auf naturwissenschaftliche Beispiele übertragen lässt. Dabei liegt der Fokus auf den drei für das Fallbeispiel wesentlichen Bildern von Weiss; dem Political Model , dem Enlightenment Model und dem Problem Solving Model . Zunächst erfolgt ein grober historischer Überblick über das Rauchverhalten der Deutschen. Danach werden die drei genannten Modelle von Weiss definiert und erläutert. Im Hauptteil werden zu jedem Modell einige ausgewählte Beispiel angeführt, die Verbindung zwischen Politik und Wissenschaft kommentiert und auf das jeweilige Modell übertragen.

      Tabakkonsum in Deutschland. Die Anwendung wissenschaftlicher Forschung durch die Politik anhand ausgewählter Modelle von Carol Weiss am Fallbeispiel analysiert