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Walter Berschin

    17 de junio de 1937
    Biographie und Epochenstil im lateinischen Mittelalter
    Biographie und Epochenstil im lateinischen Mittelalter
    Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Bd.125/1
    Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 112. Band
    Die Offizien des Mittelalters
    Mittellateinische Biographie und Epigraphik
    • Mittellateinische Biographie und Epigraphik

      • 184 páginas
      • 7 horas de lectura

      Dieses Buch dokumentiert die Vorträge zweier internationaler Tagungen, die sich mit Mittellateinischer Biographie und Epigraphik beschäftigten. Diese fanden vom 4.-7. Oktober 2001 an der Universidad Autónoma in Barcelona und vom 18.-19. Juni 2002 an der Universität Heidelberg statt. Biographie und Epigraphik sind eng miteinander verbunden, da beide das Leben von Menschen thematisieren. Während die Biographie die Taten von Personen beschreibt, ergänzt die Epigraphik diese Informationen oft durch detaillierte Inschriften, die als Lebensläufe fungieren. Obwohl die Epigraphik hauptsächlich zur Grabkultur gehört, spielt sie eine wesentliche Rolle im Verständnis biographischer Kontexte. Ziel war es, die Beziehung zwischen Biographie und Epigraphik zu untersuchen. Der Inhalt umfasst verschiedene Themen, darunter die Poesie epigráfica und deren Beziehung zur Realität, die biographische Form des Epitaphiums, spezifische Epitaphien und deren kulturelle Bedeutung, sowie die Rolle von Grabinschriften in verschiedenen Regionen und Epochen. Die Vorträge bieten Einblicke in die Vielfalt der epigraphischen Überlieferung und deren Relevanz für die Biographie, wobei auch spezifische Fallstudien und Analysen präsentiert werden. Ein Index der Manuskripte und Namen sowie die Anfangszeilen der Gedichte runden das Werk ab.

      Mittellateinische Biographie und Epigraphik
    • Die Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung bringen Aufsätze und Literaturberichte zur Geschichtswissenschaft mit den Schwerpunkten Österreichische Geschichte, Verfassungsgeschichte,Quellenkunde und Historische Hilfswissenschaften.

      Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Bd.125/1
    • Biographie und Epochenstil im lateinischen Mittelalter

      Band 3: Karolingische Biographie, 750 - 920 n. Chr. (Kap. X - XII des Gesamtwerkes)

      • 484 páginas
      • 17 horas de lectura

      Das Werk bietet ein umfassendes Panorama der biographischen Literatur in lateinischer Sprache, das von der christlichen Frühzeit bis ins hohe Mittelalter reicht. Es behandelt eine Vielzahl von Genres, von Märtyrerakten bis hin zu Kaiserviten und Lebensgeschichten von Kirchenpolitikern des 12. Jahrhunderts. Berschins' tiefes Verständnis für die sprachlichen und stilistischen Eigenheiten der Texte macht es zu einem unverzichtbaren Werkzeug für die mittellateinische Philologie. Die durchgesehene 2. Auflage wird als Meilenstein angesehen und lädt zu wiederholtem Lesen ein.

      Biographie und Epochenstil im lateinischen Mittelalter
    • Biographie und Epochenstil im lateinischen Mittelalter

      Gesamtwerk/ 5 Bände in 6 Teilbänden

      Das Buch bietet ein umfassendes Panorama der biographischen Literatur in lateinischer Sprache von der christlichen Frühzeit bis ins hohe Mittelalter. Es behandelt eine Vielzahl von Gattungen, von antiken Märtyrerakten bis zu Lebensbeschreibungen von Kirchenpolitikern des 12. Jahrhunderts. Die durchgesehene 2. Auflage gilt als Meilenstein in der mittellateinischen Philologie und wird für ihr ausgeprägtes Gespür für sprachliche und stilistische Eigenheiten gelobt. Der Autor ermöglicht einen tiefen Einblick in den Geist vergangener Zeiten auf rigoroser philologischer Basis.

      Biographie und Epochenstil im lateinischen Mittelalter
    • Einhard, der Nachfolger Alkuins an der Hofschule Karls des Großen und aufgrund seiner hervorragenden Fähigkeiten nach dem Erbauer der Stiftshütte (Ex 35,30) Beleel oder Beseleel genannt, war eine der herausragendsten Figuren der karolingischen Renaissance. In diesem Band sind 13 Beiträge der zweiten dem Leben und Werk Einhards gewidmeten Tagung in Seligenstadt vereint.0Seligenstadt, das alte Mulinheim superior, war die letzte große Wirkungsstätte Einhards, der hier schon zwei Jahre vor dem Eintreffen der Reliquien?seiner? Heiligen Marcellinus und Petrus eine Klerikergemeinschaft ins Leben gerufen hatte. 2008 fand hier das zweite Einhard-Symposium statt, das die Ergebnisse des ersten Symposiums durch weitere bedeutende Untersuchungen zu Einhard und seiner Zeit komplettierte.0Philologen, Historiker, Archäologen, Kryptologen, Denkmalpfleger und sogar ein Team von Rechtsmedizinern widmeten sich unterschiedlichsten Aspekten, Schriften, Fundstücken sowie dem "Nachleben" Einhards in Literatur- und Kulturgeschichte. Ein ausführliches Register rundet die Publikation ab

      Einhard - Leben und Werk
    • Gerhard von Augsburg: Vita Sancti Uodalrici

      Die älteste Lebensbeschreibung des heiligen Ulrich. Lateinisch-Deutsch. Mit Kanonisationsurkunde von 993. Einleitung, kritische Edition und Übersetzung

      Zwischen 982 und 993 schrieb der Dompropst Gerhard von Augsburg die Vita des Bischofs Ulrich, der 50 Jahre lang (923-973) das Bistum regiert hatte. Ab etwa 952/955 ist Gerhard Augenzeuge und enger Mitarbeiter des Bischofs. Ulrich ist in der Darstellung seines ersten Biographen weniger der Held der Lechfeldschlacht gegen die Ungarn (955) als der Liturge und Verwalter seines grossen Bistums. Als Liturge feiert Ulrich mit grosster Hingabe das Kirchenjahr, insbesondere die Passions- und Osterzeit; als Verwalter scheut er keine Muhe, auch die entlegensten Teile des Bistums zu visitieren. Die Vita wurde 993 auf einer Lateransynode in Rom verlesen, worauf die Versammlung den Bischofen und Abten Galliens und Germaniens die Verehrung Ulrichs empfahl. Ulrich ist der erste Heilige, der in Rom offiziell kanonisiert wurde. Die in Abschriften erhaltene Urkunde des Papstes Johannes XV. ist in diesem Buch ebenfalls ediert und ubersetzt.

      Gerhard von Augsburg: Vita Sancti Uodalrici