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Bernd Schünemann

    1 de noviembre de 1944
    Gerechtigkeitswissenschaft
    Das Menschenbild im weltweiten Wandel der Grundrechte
    La reforma del proceso penal
    Fundamento y límites de los delitos de omisión impropia
    Consideraciones críticas sobre la situación espiritual de la ciencia jurídico-penal alemana
    El sistema moderno del derecho penal
    • Schünemann esboza una panorámica de la actual ciencia jurídico-penal alemana y analiza las concepciones que pueden fundamentar el Derecho Penal de la sociedad postmoderna: la concepción del Derecho Penal como referido exclusivamente al individuo, la cual se manifiesta en la teoría del bien jurídico y en la política procesal penal de Winfred Hassemer y sus discípulos de Frankfurt y la concepción del sistema normativista del Derecho Penal de Günther Jakobs, el cual se basa en la teoría funcional de sistemas y se concibe a sí mismo como el polo opuesto al pensamiento lógico material.

      Consideraciones críticas sobre la situación espiritual de la ciencia jurídico-penal alemana
    • Nos encontramos ante un clásico de la Dogmática, pero también de la Metodología jurídico-penal En el apartado del análisis metodológico, que alcanza proporciones de auténtica monografía, para la formación jurídica de conceptos Schünemann propone un sugerente modelo de síntesis entre la realidad (naturaleza de las cosas) y los valores jurídicos que se proyectan sobre ella, integrando así los tradicionales enfoques lógico-objetivos y normativos y superando sus carencias

      Fundamento y límites de los delitos de omisión impropia
    • La reforma del proceso penal

      • 112 páginas
      • 4 horas de lectura

      La presente monografía recoge las reflexiones del autor sobre la indefinición actual de las metas reformistas y lo hace con especial agudeza. Su utilidad en España y en la América de habla castellana me parece indudable. Tanto aquí como allí estamos ante la ingente tarea de actualizar nuestro proceso penal. No se trata solamente de si la instrucción debe ser llevada por el Juez de Instrucción o por el Fiscal, cuestión que la presente monografía aborda sin prejuicios, o de si el proceso penal requiere una segunda instancia, que no se termina de definir en su contenido. Se trata de cómo se debe instruir y del sistema de recursos, tanto como de la reforma del juicio oral. Los temas en discusión deben ser profundizados con modernas visiones críticas y Schünemann nos las proporciona. Es de esperar que sus puntos de vista nos permitan iluminar un ámbito de problemas que es necesario profundizar con urgencia.

      La reforma del proceso penal
    • Der Sammelband basiert auf einem Symposium, das zu Ehren von Heinrich Scholler anlässlich seines 70. Geburtstags im November 1999 in München stattfand. Das Thema des Menschenbildes im Recht wurde dabei aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Die interdisziplinäre, internationale und interkulturelle Diskussion beleuchtet die philosophischen und geschichtlichen Grundlagen des Rechts sowie die Rechtsethnologie. Sie zeigt, wie der diffuse Begriff des „Menschenbildes im Recht“ klare Konturen erhält, wenn er im Rahmen einer umfassenden Rechtswissenschaft analysiert wird, die alle relevanten Perspektiven einbezieht. Der Aufbau des Sammelbandes demonstriert die „hermeneutische Spirale“, beginnend mit dem Menschenbild unter dem Grundgesetz und erweiternd um europäische, weltweite, historische und rechtsethnologische Dimensionen. Am Ende wird die Evolutionstheorie der menschlichen Gesellschaft als Schlüssel zur Erklärung der Vielfalt angeboten. Das Werk leistet einen Beitrag zur Theorie der Globalisierung des Rechts, indem es die Familienähnlichkeiten aufzeigt, die die Entwicklung der „conditio humana“ im Recht über verschiedene Epochen und Rechtsordnungen hinweg kennzeichnen.

      Das Menschenbild im weltweiten Wandel der Grundrechte
    • Gerechtigkeitswissenschaft

      • 490 páginas
      • 18 horas de lectura

      Gerechtigkeit ist nicht eine abstrakte Idee und erschöpft sich auch nicht in einem konzeptualistischen System, sondern ist ein Gegenstand praktischer Wissenschaft. Das Anliegen, die Möglichkeiten der Operationalisierung von Gerechtigkeit aufzuzeigen verbindet die in diesem Band vorgelegten Beiträge untereinander und mit dem Lebenswerk des Jubilars. Sie behandeln Themen aus den Gebieten der Rechtstheorie, der Rechtslogik, der Rechtsinformatik und des Strafrechts.

      Gerechtigkeitswissenschaft
    • Die Strafrechtspflege, wie die Zufügung der über die meisten Epochen der Geschichte äußerst grausamen staatlichen Kriminalstrafe euphemistisch genannt wird, vollzog sich ungefähr bis zum Jahr 1800 in zwei aus heutiger Sicht gleichermaßen unerträglichen Formen: zunächst dem Gottesurteils- und später dem Folterprozess. Im neunzehnten Jahrhundert setzte sich als 3. Paradigma der auf der umfassenden und ausschließlichen Beweisaufnahme in der öffentlichen und mündlichen Hauptverhandlung beruhende reformierte Strafprozess durch. Seit einigen Jahrzehnten wird, zunächst unter Missachtung des Gesetzes und 2009 notdürftig legalisiert, ein völlig neues (das 4.) Paradigma praktiziert, bei dem die Beweisaufnahme in der Hauptverhandlung durch ein dem Angeklagten nicht wie früher durch physische Folter, sondern durch das Angebot einer Strafmilderung entlocktes Geständnis ersetzt wird. In Bd. 4 der Gesammelten Werke werden nicht nur das vollständige Gutachten des Verfassers zum Deutschen Juristentag über die Absprachen im Strafprozess, sondern auch die komplette von ihm durchgeführte, den Schleier über die zuvor ängstlich gehüteten Geheimnisse der illegalen Absprachen lüftende Repräsentativumfrage unter deutschen Richtern, Staatsanwälten und Verteidigern erstmals veröffentlicht. Ferner werden die rechtsstaatlichen Defizite der gegenwärtigen Praxis schonungslos analysiert und die Bedingungen eines dem Niveau des reformierten Strafprozesses entsprechenden Abspracheverfahrens entwickelt.

      Die Urteilsabsprachen als viertes Paradigma des Strafverfahrens
    • Strafprozessrecht und Strafprozessreform

      • 512 páginas
      • 18 horas de lectura

      Nachdem die von der Strafprozessordnung geschaffene Struktur am Beispiel der Revision einer dogmatischen und einer verfassungsrechtlichen Analyse unterzogen worden ist, werden für alle Verfahrensrollen die grundlegenden Veränderungen kritisch untersucht, die teils vom Gesetzgeber, teils von der höchstrichterlichen Rechtsprechung vorgenommen worden sind und nur durch eine grundlegend neue Gesamtstruktur wieder ins Lot gebracht werden können.

      Strafprozessrecht und Strafprozessreform
    • Ob und inwieweit die Rechtsfindung durch den Richter in einer rechtsstaatlich-gewaltenteilenden Demokratie in rationaler, d.h. intersubjektive Richtigkeit beanspruchender Form oder nur als Camouflage von Machtausübung möglich ist, wird im 1. Teil auf sprachanalytischer Grundlage durch eine Unterscheidung unterschiedlicher Stufen der Gesetzesbindung expliziert und im 2. Teil an Hand der Leistungen der Strafrechtsdogmatik weiter ausgeführt.

      Bernd Schünemann: Gesammelte Werke / Rechtsfindung im Rechtsstaat und Dogmatik als ihr Fundament
    • Der Täterbegriff bildet nicht nur das Zentrum der Verbrechenslehre, sondern auch das Scharnier zum Rechtsgüterschutz. Dieses Werk arbeitet eindrucksvoll die Tatherrschaft bei Begehungsdelikten bzw. die Herrschaft über eine Gefahrenquelle oder über die Hilflosigkeit des Rechtsguts bei unechten Unterlassungsdelikten als Herrschaft über den Grund des Erfolges und somit als das hierfür notwendige Fundament heraus.

      Täterschaft als Herrschaft über den Grund des Erfolges