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Gerhard Schwarz

    Gruppendynamik in der Schule
    Die Heilige Ordnung der Männer. Patriarchalische Hierarchie und Gruppendynamik
    Konfliktmanagement. Konflikte erkennen, analysieren, lösen. 7., erweiterte Auflage
    Die "Heilige Ordnung" der Männer
    Führen mit Humor
    Konfliktmanagement
    • Konfliktmanagement

      • 332 páginas
      • 12 horas de lectura

      InhaltsverzeichnisVorwort zur 1. Auflage.Vorwort zur 2. Auflage.1. Kapitel: Was ist ein Konflikt?.Der Sinn der Konflikte.2. Kapitel: Konfliktanalyse.Den Konflikt anerkennen.Wer hat welche Rolle?.Rational — emotional.Panne oder notwendiger Konflikt?.Gruppenentscheidung oder Einzelentscheidung.Gesagt — gemeint.Subjektive Befindlichkeit.Erforschung der Konfliktgeschichte.Seelenkonto.Konfliktlandschaft.Konfliktgewinn.Negativprobe: Was wird verschwiegen?.Gruppendynamische Analysemethoden.Konfliktarten als Analyseinstrument.3. Kapitel: Konfliktarten.Persönliche Konflikte.Paarkonflikte.Dreieckskonflikte.Gruppenkonflikte.Organisationskonflikte.Institutionskonflikte.Systemkonflikte.4. Kapitel: Konfliktlösungen.Flucht.Vernichtung.Unterwerfung oder (moderner:) Unterordnung.Delegation.Kompromiß.Konsens.5. Kapitel: Konfliktinterventionen.Analysephase.Lösungsphase.Neue Formen des Konfliktmanagements.6. Kapitel: Produktwidersprüche und Organisationskonflikte.Beispiel Versicherung.Die Suche nach der Seele eines Produktes.Beispiel Telefon.Beispiel Auto.Beispiel Krankheit.Positive und negative Faktoren (eines Produktes).Aporien des Geldes.Aporien der Bank.Aporien der Börse.Zusammenfassung.Der Autor.

      Konfliktmanagement
    • Führen mit Humor

      • 220 páginas
      • 8 horas de lectura

      Mit Humor erträgt sich vieles leichter. Wie man mit Humor besser führt, zeigt Gerhard Schwarz in dieser spannenden und aufschlussreichen Lektüre. Ein echtes Lesevergnügen. Der Autor unterscheidet folgende Formen des Komischen: Ironie, Schadenfreude, Satire, Sarkasmus, Zynismus und Humor. Jetzt in der 2., überarbeiteten Auflage. Neu sind nützliche Ergänzungen zur Rolle des Humors bei der Konsensfindung in Gruppen und Organisationen sowie zur reinigenden Funktion des Humors in stark emotional aufgeladenen Situationen.

      Führen mit Humor
    • Die „Heilige Ordnung der Männer“ ist der Versuch, die Krise des hierarchischen Systems zu analysieren und Möglichkeiten einer Weiterentwicklung aufzuzeigen. Einer der möglichen Wege ist dabei eine Neubelebung der Gruppen, die in der Urgeschichte eine wichtige Bedeutung für das Zusammenleben der Menschen hatten. Die Entstehung der Hierarchie wird dabei über die Zentralisierung von Funktionen auch als eine Machtergreifung der Männer angesehen, die mit „Militär“ und „Logik“ bestimmte Teilaspekte der Wirklichkeit herausheben und andere - z. B. die weiblichen Dimensionen - vernachlässigen. Deshalb sind auch die Frauen bis heute Hierarchien gegenüber skeptisch. Hierarchie verlangt auch eine bestimmte Logik. Wie eine neue - für Männer und Frauen akzeptable Logik aussehen könnte, wird in dem Buch erstmals angedacht.

      Die "Heilige Ordnung" der Männer
    • Die "Heilige Ordnung der Manner" ist der Versuch, die Krise des hierarchischen Systems zu analysieren und Moglichkeiten einer Weiterentwicklung aufzuzeigen. Einer der moglichen Wege ist dabei eine Neubelebung der Gruppen, die in der Urgeschichte eine wichtige Bedeutung fur das Zusammenleben der Menschen hatten. Die Entstehung der Hierarchie wird dabei uber die Zentralisierung von Funktionen auch als eine Machtergreifung der Manner angesehen, die mit "Militar" und "Logik" bestimmte Teilaspekte der Wirklichkeit herausheben und andere - z. B. die weiblichen Dimensionen - vernachlassigen. Deshalb sind auch die Frauen bis heute Hierarchien gegenuber skeptisch. Hierarchie verlangt auch eine bestimmte Logik. Wie eine neue - fur Manner und Frauen akzeptable Logik aussehen konnte, wird in dem Buch erstmals angedacht.

      Die Heilige Ordnung der Männer. Patriarchalische Hierarchie und Gruppendynamik
    • Die Untersuchung fokussiert sich auf den Mla-Locus in Gerste, der für die Resistenz gegen Mehltau verantwortlich ist. Durch physikalische Methoden wird der Locus eingegrenzt, um seine genetischen Eigenschaften und deren Einfluss auf die Pflanzengesundheit besser zu verstehen. Die Ergebnisse könnten bedeutende Impulse für die Züchtung resistenterer Gerstensorten liefern und somit zur Verbesserung der Ernteerträge und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft beitragen.

      Physikalische Eingrenzung des Mla-Locus in Gerste
    • Die Schweiz hat Zukunft

      Von der positiven Kraft der Eigenart

      Der Schweizer Pavillon an der Weltausstellung 1992 in Sevilla behauptete, «La Suisse n'existe pas». Gemeint war, dass es nicht eine Schweiz gibt, sondern viele Schweizen. Allerdings: Vielfalt ist kein Monopol der Schweiz. Was also macht die Schweiz zur Schweiz? Grundrechte, Rechtsstaat, Gewaltentrennung, Wohlstand oder Sozialstaat gibt es auch anderswo. Was die Schweiz zum Unikat macht, zum von den einen zelebrierten, den anderen verteufelten Sonderfall, sind ihre politischen Institutionen. Sie halten die Willensnation voller Gegensätze zwischen Jung und Alt, Arm und Reich, Stadt und Land, Zugewanderten und Einheimischen, zwischen Regionen, Religionen, Sprachen und Kulturen zusammen. Gerhard Schwarz zeigt in seinem Essay, wie die identitätsstiftenden politischen Eigenarten weiterentwickelt werden können

      Die Schweiz hat Zukunft
    • Reden und reden lassen

      Anstand und Respekt statt politische Korrektheit

      Gerhard Schwarz und Stephan Wirz legen ein Buch zur Wiederbelebung der Debattenkultur vor und plädieren für eine Erneuerung der Meinungsäusserungsfreiheit. Political Correctness ist das Reizwort der Zeit.Die «offene Gesellschaft» wird derzeit aus zwei Richtungen Die modernen Kommunikationsmöglichkeiten fördern beleidigende oder hasserfüllte Kommentare, die keinen Beitrag zu einer argumentativen Auseinandersetzung unterschiedlicher Positionen leisten. Auf der anderen Seite versuchen gesellschaftliche Gruppierungen, anderen ihre Moralvorstellungen aufzuzwingen. Sie wollen bestimmte Sprachregelungen durchsetzen sowie Themen- und Handlungsfelder als «politisch korrekt» festlegen oder als «politisch unkorrekt» ausschliessen. Der vorliegende Band entwickelt eine Gegenstrategie, angeregt durch Überlegungen von John Stuart Mill, Romano Guardini und Axel Honneth. Die Autoren plädieren für eine innere Haltung der Höflichkeit und des Respekts gegenüber anderen Personen und deren Ansichten.

      Reden und reden lassen