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Fritz Fischer

    5 de marzo de 1908 – 1 de diciembre de 1999

    Fritz Fischer fue un historiador alemán reconocido por su riguroso análisis de los orígenes de la Primera Guerra Mundial. Es considerado una figura fundamental en la historiografía alemana del siglo XX. Su obra exploró meticulosamente las intrincadas dinámicas políticas y militares que precipitaron el conflicto global. Su enfoque académico se caracterizó por una profunda investigación y un compromiso por descubrir las verdades esenciales detrás de los eventos que alteraron la historia.

    Aforismos
    Griff nach der Weltmacht
    Hitler war kein Betriebsunfall
    Die Galoschen des Glücks. Nachw. v. Hildegard Nägele
    From Kaiserreich to Third Reich
    The Memory Hole
    • 2021

      Erinnerungen eines »Kofferträgers«

      Anekdoten aus einem bewegten Beamtenleben mit Karl Schiller, Helmut Schmidt und Willy Brandt

      Dr. Fritz Fischer war Bundesbeamter in verschiedenen Ministerien und dabei für die Nord-Süd- Kommission sowie mehrere Jahre bei der Weltbank und dem IWF in Washington abgeordnet. In diesem Buch berichtet er über seine Arbeit mit Karl Schiller, Helmut Schmidt und Willy Brandt, die er alle sehr geschätzt hat. Er würdigt ihre politischen Verdienste, zeigt aber auch ihre menschliche, private Seite. Weiter gibt er Einblicke in die Arbeit der Weltbank und des IWF und stellt Überlegungen an, wie diese mitunter schwerfälligen und zumeist getrennt operierenden Institutionen mit ihrer gewaltigen Finanzkraft noch effektiver und zeitgemäßer wirken könnten. Was hierbei die EU angeht, so könnte sie eine viel größere Rolle spielen, wenn die gegenwärtige Zersplitterung auf zahlreiche Stimmrechtsgruppen mit Nicht-EU-Ländern beendet würde und letztlich die Gemeinschaft mit einer Stimme sprechen könnte. Vor dem Leser breitet sich das überaus ereignisreiche Leben eines scharfen Beobachters, humorvollen und pragmatischen und bei allem Pflichtbewusstsein so gar nicht »typischen« Beamten aus. Mit der gewählten Erzählform als Anekdotensammlung wird der Leser zugleich zum gelegentlichen und entspannenden Schmunzeln eingeladen.

      Erinnerungen eines »Kofferträgers«
    • 2013

      The Memory Hole

      The U.S. History Curriculum Under Siege (Hc)

      • 204 páginas
      • 8 horas de lectura

      The book explores the contentious debates surrounding the U.S. history curriculum, highlighting the influence of politicians and analysts on educational content. It examines how historical narratives are shaped by political agendas and the implications for students’ understanding of their nation's past. By analyzing various perspectives, the author sheds light on the challenges educators face in presenting a balanced view of history amidst growing ideological pressures. The work calls for a reevaluation of how history is taught in schools to foster critical thinking and informed citizenship.

      The Memory Hole
    • 2003

      Im Württembergischen Landesmuseum Stuttgart sind die weltweit meisten Prunkschlitten erhalten geblieben, die nun dauerhaft im Residenzschloss Urach ausgestellt sind. Diese einzigartige Sammlung umfasst 25 Schlitten aus dem 17. bis 19. Jahrhundert und ist die größte ihrer Art. Der Herzog von Württemberg präsentierte sich mit diesen prunkvollen Schlitten, eskortiert von Fackelträgern und Paukern, in nächtlichen Umzügen durch die Stadt, um seine hohe soziale Stellung zur Schau zu stellen. Die Schlitten, oft von wilden Tieren und mythologischen Figuren gezogen, waren Teil der aufwendigen Repräsentation des Absolutismus und wurden wie Bühnenspektakel inszeniert. Die Ausstellung und der begleitende Katalog bieten Einblicke in die Kulturgeschichte des Schlittens und die hohe Qualität der Hofkunst in Württemberg. Der von Fritz Fischer bearbeitete Band zeigt die Schlitten in prächtiger Optik, mit reicher Ornamentik und Figurenwerken, die mythologische, groteske oder karnevalistische Motive aufgreifen. Informative Texte erläutern die Geschichte und Gepflogenheiten der Schlittenfahrten sowie die kunsthistorische Bedeutung der Fahrzeuge.

      Dem Volk zur Schau
    • 1997
    • 1996
    • 1992