Ludwig Zimmermann Libros






Der Imperialismus
Seine geistigen, wirtschaftlichen und politischen Zielsetzungen
- 56 páginas
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Das katholische Oberschwaben im Nationalsozialismus
Zwischen Begeisterung, Anpassung und Widerstand
Der Heimatforscher deckt in schonungsloser Offenheit zahlreiche Verbrechen aus der NS-Zeit auf, insbesondere aus Oberschwaben. Er beleuchtet den Widerstand katholischer Organisationen und Geistlicher, wie den "Bekennerbischof" Sproll, und zeigt, wie die Folgen von Verdrängung und Leugnung bis heute nachwirken.
Das Grundsicherungsrecht in der Beratungspraxis
SGB II und SGB XII nach der Bürgergeldreform
Der „Zimmermann“ ist das Standardwerk für die erfolgreiche Bearbeitung von Fällen im Existenzsicherungsrecht. Seine Vorteile: Praxisorientierte Darstellung aller Anspruchsgrundlagen Behandelt das gesamte Themenspektrum: Verwaltungsverfahren und Rechtsschutz, Gebühren und Kostenerstattung inkl. Prozesskostenhilfe Die Reformauflage zum Bürgergeld Das neue Bürgergeld tritt an die Stelle des bisherigen Arbeitslosengeld II. Hierauf reagiert der „Zimmermann“ unmittelbar und erweitert seine Schwerpunkte: Er bezieht nun das gesamte Grundsicherungsrecht ein wendet sich an alle mit der Materie befassten Einrichtungen (Sozialbehörden, Sozialrechtsberatung und Anwaltschaft) deckt inhaltlich alles zum neuen Recht ab: von den neuen Bezugsvoraussetzungen über die Regelungen für Einkommen, Vermögen und Wohnung bis hin zur neuen Eingliederungsvereinbarung und besticht durch viele, auf die Neuregelungen abgestimmte Beratungsstrategien, Berechnungsbeispiele und Musterschriftsätze.
Aus der oberschwäbischen Lehrerschmiede
Ludwig Zimmermann erzählt Lebenserinnerungen
Das Werden und Wirken einstiger Dorfschullehrergenerationen in Oberschwaben bildet den Hintergrund des bekannten Autors im Band II seiner Lebenserinnerungen. Die katholischen Lehreroberschulen in Saulgau und Ochsenhausen in der Nachkriegszeit und das Pädagogische Institut in Weingarten sowie die ersten Dienstorte in Schwendi, Laupheim und Baienfurt bilden die Kulisse zu den zahlreichen Schilderungen von Erlebnissen und Erfahrungen in diesen einst nicht nur im Oberland bedeutenden Bildungseinrichtungen. Aufgrund eigenem Erleben kommen dabei ungeahnte Einblicke ins schulische und studentische Leben der 1950er und 1960er Jahre zum Vorschein und wecken Staunen und Verwunderung. Wie bei allen bisherigen Veröffentlichungen lässt es der Verfasser nicht an Mut fehlen und lässt kritische Etappen wie die NS-Zeit und die durch das Heimleben bedingten Ausreißer nicht einfach außen vor und macht selbst vor der Schulaufsicht nicht Halt. Das Hauptaugenmerk gilt jedoch der Würdigung herausragender Leistungen früherer Lehrergenerationen, die neben der Erziehungsarbeit sich als Kulturträger in den ländlichen Regionen unvergessene Verdienste erwarben.
Wohngeldgesetz
Handkommentar
Das Wohngeldrecht spielt eine entscheidende Rolle für Menschen mit geringem Erwerbseinkommen oder Rentner, deren Einkünfte den Bezug von Grundsicherung im Alter nicht ausschließen. Die Sozialrechtsberatung steht vor komplexen Auslegungsfragen. Der Handkommentar zum Wohngeldgesetz behandelt das aktuelle Wohngeldrecht umfassend und bietet Lösungen für häufige Fragen in der Beratungs- und Behördenpraxis. Er beleuchtet alle relevanten Auslegungsfragen zu den gesetzlich verankerten Leistungsansprüchen, deren Grenzen und Höhe, die Abgrenzung zu den Leistungen der Grundsicherung sowie die einzuhaltenden Verwaltungsverfahren. Zudem werden Überschneidungen zum Ausländer- und Europarecht sowie Besonderheiten der Einkommensermittlung, insbesondere im Hinblick auf Transferleistungen, behandelt. Die umfangreiche Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte und des Bundesverwaltungsgerichts wird umfassend in die Argumentationszusammenhänge integriert und ist auf dem neuesten Stand. Rechtsanwälte, Verwaltungsrichter, Sozialberater und Entscheidungsträger bei den Wohngeldbehörden sowie Mieter- und Vermieterverbände profitieren von der langjährigen praktischen Erfahrung des Autors, einem Fachanwalt für Arbeits- und Sozialrecht sowie Dozenten im Bereich Sozialrecht.