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David Erlay

    Heute Abend, Julia - endlich!
    Enthüllungen
    Vogeler im Zukunftsrausch
    Blut muss fließen. Kleine Familiengeschichte
    Der Park immerhin duftete. Novelle
    Die Frau, die endlich erkannt werden wollte
    • Die Frau, die endlich erkannt werden wollte

      Vatikan-Novelle

      • 164 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die Novelle thematisiert eine außergewöhnliche Begebenheit, die das Leben der Protagonisten auf unerwartete Weise beeinflusst. Sie reflektiert das menschliche Streben nach dem Außergewöhnlichen und dem Absoluten, während sie die Frage aufwirft, wer tatsächlich das Glück hat, solche Grenzüberschreitungen zu erleben. Die Erzählung verbindet das Streben nach einem Leben jenseits der Norm mit der Vorstellung, dass eine solche Existenz möglicherweise vorbestimmt ist.

      Die Frau, die endlich erkannt werden wollte
    • In dieser Novelle erleben Solveig und Andreas, Geschwister, eine unerhörte Beziehung, die für Solveig ein Geschenk des Himmels darstellt. Autor David Erlay, inspiriert von der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff, reflektiert in seinen Werken über intensive Lebensstationen und die Kunstszene in Worpswede.

      Der Park immerhin duftete. Novelle
    • Lilith und Titus sind Geschwister, die sich in einer ungewöhnlichen Zuneigung zueinander befinden. Der bevorstehende körperliche Wechsel in die Weiblichkeit verdeutlicht die enge Verbindung zwischen ihnen.

      Blut muss fließen. Kleine Familiengeschichte
    • Gender ist in aller Munde - aber rückt dabei auch die Kirche ins Blickfeld? David Erlay hat dies mit einem ebenso dramatischen wie brisanten Roman getan. Im Mittelpunkt der katholische Amtsträger Alexander. Schon seit der Jugend weiß dieser: Meine Natur ist eine durch und durch weibliche. Da er sich also total als Frau sieht, sorgt er auch für eine körperliche Angleichung, obwohl er sie vor seiner Umwelt, sogar vor seiner geliebten Schwester Julia verbirgt. Klar für ihn auf jeden Fall: mit seiner Entscheidung, im femininen Geschlecht zu leben, missachtet er die offizielle Vorgabe, nach der Frauen eine geweihte priesterliche Tätigkeit bisher verwehrt ist. Explosiver Höhepunkt der lebenslangen Mutprobe: die Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche, zum Papst, welche er annimmt. Zerbricht Alexander an der Spannung, in der er sich befindet? Rat und Entlastung soll ein Gespräch mit einem alten mönchischen Freund bringen, den er in seinem Kloster unweit von Rom aufsucht.

      Heute Abend, Julia - endlich!
    • "Erlay beschreibt in einer eigenen, faszinierenden Sprache eine hochaktuelle Ehegeschichte, die in Worpswede und im Tessin angesiedelt ist und sowohl gegenwärtiges als auch kunstgeschichtliches Kolorit des Künstlerdorfes enthält. Kein Text, der in einem Atemzug, sondern in Stufen entstand und durch seinen kriminalistischen Rahmen eine besondere Spannung vermittelt." (Verlagsinformation)

      Hinterm Weyerberg schaut der Mond hervor
    • Zeige, wer du bist

      Erzähltexte

      Dies sind Texte, die erzählen, ohne im herkömmlichen Sinn Erzählungen zu sein. Allerdings, „Stresa oder Von Frau zu Frau“ und „Post aus Klagenfurt“ bewegen sich stark im gewohnten erzählenden Rahmen, streifen im ersten Fall sogar die Form des Drehbuchs. Dem Autor kommt es darauf an, Zustände zu schildern – solche, die den Menschen in einer meist unfertigen, ihn aber charakterisierenden Augenblickssituation zeigen.

      Zeige, wer du bist
    • Sechs Episoden Bremer Geschichte aus den vergangenen zwei Jahrhunderten. Da ist der Anwalt der Giftmörderin Gesche Gottfried, der als einer der ersten die Schuldunfähigkeit ins juristische Spiel bringt. Oder der Mann, der 1901 ein Attentat auf Kaiser Wilhelm II. verübt. Nach dem letzten Weltkrieg ist es Bürgermeister Wilhelm Kaisen, welcher einen für die Hansestadt hochgefährlichen wilden Streik eindämmen und damit Bremens Ruf als Welthafen retten kann. Diese und andere Geschehnisse rücken durch David Erlays bildhafte und detaillierte Darstellung wieder oder gar neu ins Bewusstsein. Mit seinem Buch taucht der Leser ein in die Bremer Vergangenheit und macht sie zur eigenen Gegenwart. So bleibt Geschichte lebendig.

      Kaiser & Kaisen