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Julius H. Schoeps

    1 de junio de 1942
    Preußen
    Leben im Land der Täter
    Max Liebermann und die französischen Impressionisten
    Jüdischer Widerstand in Europa (1933-1945)
    Pioneers of Zionism: Hess, Pinsker, Rülf
    Theodor Herzl and the Zionist dream
    • Theodor Herzl and the Zionist dream

      • 244 páginas
      • 9 horas de lectura

      This illustrated biography traces Herzl's life and achievements. The historical background to the writing of The Jewish State and the beginnings of political Zionism is examined, particularly his meetings with politicians of the day and his journey to Palestine.

      Theodor Herzl and the Zionist dream
    • Pioneers of Zionism: Hess, Pinsker, Rülf

      Messianism, Settlement Policy, and the Israeli-Palestinian Conflict

      • 158 páginas
      • 6 horas de lectura

      The emerging Jewish national consciousness in Europe toward the end of the 19th century claims many spiritual fathers, some of which have been seriously underestimated so far. Zionist intellectuals such as Moses Hess, Leon Pinsker and Isaac Rülf were already committed to the self-liberation of the Jewish people long before Theodor Herzl. Their experiences and observations brought them to believe that the emancipation and integration of Jews were not realistically possible in Europe. Instead, they began to think in national and territorial terms. The author explores the question as to what extent religious messianism influenced the ideas of these men and how this reflects in today's collective Israeli consciousness. In a comprehensive epilogue, Julius H. Schoeps critically correlates ideas of messianic salvation, Zionist pioneer ideals, the settler's movement before and after 1967, and the unsolved conflict between Israelis and Palestinians which has been lasting for over 100 years.

      Pioneers of Zionism: Hess, Pinsker, Rülf
    • Jüdischer Widerstand in Europa (1933-1945)

      • 362 páginas
      • 13 horas de lectura

      Mit dem Mut der Verzweiflung begannen jüdische Kämpfer im April 1943 ihren Aufstand im Warschauer Ghetto. Es war die bekannteste, aber nur eine von vielen jüdischen Widerstandsaktivitäten gegen die Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten. Der vorliegende Band widmet sich den unterschiedlichen Formen und Facetten des jüdischen Widerstandes, wie z. B. Partisanen-Kampf, Untergrundbewegung, Lageraufstände, Fluchthilfe und kultureller Widerstand.

      Jüdischer Widerstand in Europa (1933-1945)
    • Mit dem Ende der NS-Herrschaft im Mai 1945 schien auch die jüdische Geschichte in Deutschland definitiv beendet. Aber bereits 1945/46 kam es in mehr als 60 Städten Ost- und Westdeutschlands zur Neugründung jüdischer Gemeinden. In diesem Sammelband, der auf eine Tagung des Moses Mendelssohn Zentrums in Potsdam zurückgeht, wird der Neubeginn jüdischen Lebens in Deutschland untersucht. Fachwissenschaftler und Zeitzeugen analysieren die deutsche Politik im Spannungsfeld zwischen Antisemitismus und Wiedergutmachung und zeigen die Probleme und Motive im Umgang zwischen Juden und Nichtjuden. Dabei wird deutlich, weshalb sich die jüdische Gemeinschaft wieder in Deutschland etablieren konnte. Mit Beiträgen von Werner Bergmann, Y. Michael Bodemann, Josef Foschepoth, Angelika Königseder, Wolfgang Kraushaar, Ina S. Lorenz, Lothar Mertens, Ulrike Offenberg, Julius H. Schoeps, Juliane Wetzel, u. a.

      Leben im Land der Täter
    • Preußen

      • 247 páginas
      • 9 horas de lectura

      Die längste Zeit seines Bestehens war Preußen reaktionär und modern zugleich: Preußen bedeutete Militarismus und Bürokratie, aber auch Reformstreben, Liberalismus, weit gehende Asylpraxis und Religionsfreiheit. Die Vielzahl der unverwechselbaren Persönlichkeiten, die der preußische Staat im Politischen wie im Kulturellen hervorbrachte, die verlustreichen militärischen Feldzüge und Kriege wie die so genannten 'preußischen Tugenden', die bis heute nachwirken, begründeten einen Mythos, der bis in unsere Tage ungebrochen ist. Anlässlich des 300. Jahrestages der preußische Staatsgründung gehen namhafte Historiker diesem Mythos nach und beschreiben anschaulich die prägenden Aspekte preußischer Geschichte zwischen 1134 und 1947.

      Preußen
    • Ein neues Judentum in Deutschland?

      Fremd- und Eigenbilder der russisch-jüdischen Einwanderer

      Die vorliegende Untersuchung analysiert die soziale, religiöse und kulturelle Integrationsproblematik der russisch-jüdischen Einwanderer aus der Wahrnehmungsebene von Eigen- und Fremdbildern der Betroffenen. 57 Prozent der Befragten glauben, dass ihre Hauptprobleme noch nicht bewältigt sind - 23 Prozent haben bereits resigniert und erachten ihre Schwierigkeiten in Deutschland als „unüberwindlich“.

      Ein neues Judentum in Deutschland?