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Georg Herold

    Vorteilhafte Testamentsgestaltung
    Die Verpackung der Ware, Rechtsfragen
    Georg Herold, x x xxxx= x?
    Blended generations
    Georg Herold - X. Baracke, 1986 ; [anlässlich der Ausstellung Georg Herold - X. Baracke, 1986 in der Galerie Max Hetzler, Berlin-Mitte, 6. Mai bis 25. Juni 2005]
    Georg Herold: da wo die ...
    • Georg Herold: da wo die ...

      Kat. Kunstmuseum Bonn

      • 175 páginas
      • 7 horas de lectura

      Sculptural Independence If you follow an artist’s work for quite a number of years, you will grow fond of it – yes, and you will rejoice in its success. Georg Herold has truly experienced many moments of success and brilliance, distinctions and presentations. That is why now, after he turns 70 in July 2017, he can look back on an impressive career, and calmly prepare a retrospective at Kunstmuseum Bonn. He is now regarded as one of the most prominent international art personalities of the past 30 years, not least because his work embodies an exuberant joy of experimentation. The fact that he uses simple materials, as critics have so frequently and thoroughly perused, or that his work is full of moments of irony, and that he always challenges traditional forms of pictorial representation, in particular of sculpture as such, is true, but it should not distract from the extraordinary work development that took a major leap from postmodern semantics to a modernist work freed from all convention and led, subsequently, to absolute sculptural independence! Exhibition: Kunstmuseum Bonn, 21/9/2017–7/1/2018

      Georg Herold: da wo die ...
    • Als Georg Herold 1992 seine „X. Baracke“ auf der documenta IX präsentierte, fiel sie durch ihre bewusste Unvollkommenheit auf. Diese Konstruktion aus Bimsstein und Dachlatten steht als moderne Ruine, die nicht die Vergangenheit reflektiert, sondern etwas darstellt, das nie vollendet wurde. Herold thematisiert Prozessualität und stellt die kalkulierte Behelfsmäßigkeit dem Mythos des Perfekten gegenüber. Das „X“ verweist zudem auf die Zahl 10; im Inneren der Baracke hängt ein Schild, das auf die Entfernung einer Station des Kreuzwegs zur Restaurierung hinweist. Im Frühjahr 2005 wurde diese zentrale Arbeit in der Galerie Max Hetzler in Berlin gezeigt und bewies ihre anhaltende Relevanz. Das Buch „X. Baracke, 1986“ bietet eine umfassende Fotodokumentation mit Installations- und Detailaufnahmen. Außerdem sind Ziegel- und Kaviarbilder sowie kleinere Arbeiten aus den späten achtziger Jahren enthalten. Persönliche Widmungen von Werner Büttner und Wilhelm Schürmann an den Künstler, ein Essay von Matthew Collings über Herolds Einfluss auf die zeitgenössische englische Kunst und ein Gespräch zwischen Jörg Heiser und dem Künstler über Ziegelsteine und Dachlatten runden das Buch ab.

      Georg Herold - X. Baracke, 1986 ; [anlässlich der Ausstellung Georg Herold - X. Baracke, 1986 in der Galerie Max Hetzler, Berlin-Mitte, 6. Mai bis 25. Juni 2005]
    • X/X XXXX=X? Diese Publikation ist anlässlich der Ausstellung „Multiples und Installationen“ (19.10.-24.11.1996, Stadtgalerie Kiel) erschienen. Mit einem Vorwort von Knut Nievers „Die laufende Metamorphose der Metaphern“ und einem Essay von Georg Herold „BOXLOX“.

      Georg Herold, x x xxxx= x?