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Helmut Heiland

    8 de mayo de 1937
    Fröbelforschung heute
    Fröbels Pädagogik verstehen, interpretieren, weiterführen
    Theorie der Schule
    Maria Montessori
    Friedrich Fröbel
    Perspektiven der Fröbelforschung
    • Perspektiven der Fröbelforschung

      • 200 páginas
      • 7 horas de lectura

      Der vorliegende Band bietet die Referate des „5. Internationalen Fröbel-Symposions“ in Berlin vom 30. April und 1. Mai 2004. Veranstalter waren die „Fröbel-Forschungsstelle“ der Universität Duisburg-Essen, die „Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung“ Berlin und die Fachkommission Sozialpädagogik, Sektion „Pädagogik der frühen Kindheit“ der „Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft“. Programmatisch lag diesem Symposion das Rahmenthema „Perspektiven der Fröbelforschung“ zugrunde. Der Anhang bietet einige weitere wichtige Studien zur Fröbelforschung aus jüngster Zeit. Hervorzuheben ist hier ferner die Ergänzung der Fröbel-Bibliographie (1990) mit Literatur aus den Jahren 1990-2005. Die Beiträge dieses Bandes zeigen Breite und Themenvielfalt der deutschen und internationalen Fröbelforschung mit den Schwerpunkten der Rezeptionsforschung, der Werksanalyse, der Aktualisierungsbemühungen und der Grundlagenforschung. Sie bieten so einen Querschnitt der Forschungsleistung der letzten Jahre und zur gegenwärtigen Diskussion in ihrer thematischen Breite und Qualität.

      Perspektiven der Fröbelforschung
    • „Wie Ihr wohl schon wißt, bin ich in einem Bergdorfe eines der höchsten Bergtäler des Thüringer Waldes geboren. Es vergleichet irgendein Deutscher die hohen Türme unserer Kirchen mit Zeigefingern der Erde, der Mutter Erde, die ihren Bewohnern, ihren Kindern die Richtung ihres Lebensweges nach dem Himmel, nach dem Unsichtbaren und uns doch überall umgebenden Höheren deute. Ich habe einmal ein schönes Gemälde gesehen, wo eine sitzende Mutter die kleine Schar ihrer lieben Kinder um ihren Schoß versammelt hat, die Mutter redet zu ihnen und die Kinder nehmen achtsam jedes Wort ihr von den Lippen, um es in ihrem Gemüte zu bewahren und zu bewegen.“ (Friedrich Fröbel)

      Friedrich Fröbel
    • Maria Montessori hat mit ihrer Pädagogik der kindlichen Eigenaktivität eine einflussreiche inernationale Bewegung ins Leben gerufen. Kindergärten und Schulen in aller Welt tragen ihre Gedanken weiter und setzen das von ihr entwickelte didaktische Material ein, mit dem Kinder selbsttätig lernen. Gerade in der modernen Gesellschaft mit ihren vielfachen Einengungen kindlicher Aktivität spielt die Pädagogik Montessoris als Alternative eine immer bedeutsamere Rolle.

      Maria Montessori
    • Der vorliegende Band bietet die Referate des „4. Internationalen Fröbel-Symposions“ in Berlin vom 20. - 22. Juni 2002. Programmatisch lag dem Berliner Fröbel-Symposion das Rahmenthema „Fröbels Pädagogik verstehen – interpretieren – weiterführen“ zugrunde. Dieses Leitmotiv legte nahe: Neben den immer noch zentralen rezeptionsgeschichtlichen Analysen und methodologischen Fragestellungen sollte – unter dem Einfluß der Diskussion der PISA - Untersuchung - auch die aktuelle Bedeutung der Pädagogik Fröbels analysiert werden. – Die Beiträge des Berliner Fröbel-Symposions zeigen vor allem vielfache Fortschritte in rezeptionsgeschichtlich-systematischen Forschungsdetails und in quellenkritisch-methodologischer Hinsicht, sprechen aber auch das Aktualisierungsproblem an. Sie bieten so einen Querschnitt der gegenwärtigen Diskussion der Pädagogik Fröbels in Praxis und Forschung.

      Fröbels Pädagogik verstehen, interpretieren, weiterführen
    • Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge des 2. Internationalen Fröbel-Symposions. Es fand vom 30. April bis 2. Mai 1998 an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg unter der Leitung der Fröbel-Forschungsstelle der Universität und der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft statt. Fröbelexperten aus Japan, Norwegen und Deutschland diskutierten Probleme der gegenwärtigen internationalen Fröbelforschung. Schwerpunkt dieses zweiten Fröbel-Symposions waren Fragen einer Methodologie der Fröbelforschung, die Begründung einer Theorie der Fröbelforschung (Fröbel-Historik) und rezeptionsgeschichtliche Analysen. Die wirkungsgeschichtlichen Beiträge beleuchteten erstmals in intensiver Weise insbesondere das Problem einer authentischen Fröbelspielpflege. Am Beispiel der Ergebnisse einer vergleichenden Fröbel-Historiographie repräsentiert der Band auch die Möglichkeiten und Aufgaben einer hermeneutisch orientierten frühpädagogischen Historiographie.

      Friedrich Fröbel - Aspekte international vergleichender Historiographie
    • Der Band dokumentiert die Vorträge, die auf dem ersten internationalen Fröbel-Symposion gehalten wurden, das unter der Leitung der Fröbel-Forschungsstelle der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg und der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft stattfand. Friedrich Fröbel (1782-1852) gilt in erster Linie aufgrund des von ihm 1840 in Blankenburg am Thüringer Wald gestifteten Kindergartens als der international am breitesten rezipierte deutsche Pädagoge des vergangenen Jahrhunderts. Mit Bezug auf unter seinem Namen firmierende vorschulpädagogische Konzepte haben sich außer in Deutschland vor allem auch in Großbritannien, den USA und Japan seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nationale Fröbelbewegungen etabliert, die eine umfassende Historiographie der Fröbel-Rezeption wünschenswert erscheinen lassen. Um Bausteine für einen solchen Beitrag zu einer vergleichenden historischen Bildungsforschung zusammenzutragen, trafen sich vom 1. bis 3. Mai 1996 bedeutende Vertreter der japanischen und deutschen Fröbelforschung an historischer Stätte in Bad Blankenburg. Der Band dokumentiert die Vorträge, die auf dem ersten internationalen Fröbel-Symposion gehalten wurden, das unter der Leitung der Fröbel-Forschungsstelle der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg und der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft stattfand. InteressentInnen: Erziehungswissenschaftler, Historische Bildungsforscher.

      Friedrich Fröbel in internationaler Perspektive