The book offers a comprehensive exploration of the intersection between philosophical hermeneutics and psychoanalysis, showcasing the author's expertise in both domains. It is acclaimed as the authoritative work on Lacanian theory within German-speaking circles, providing critical insights and analyses that deepen the understanding of Lacan's contributions to psychoanalysis.
Hermann Lang Libros






Hermann Lang's Language and the Unconscious is the standard introduction to the "philosophical" psychoanalysis of Jacques Lacan in Germany. His treatise advances the thesis that the unifying force behind the Lacanian oeuvre is the efficacy of the "talking cure" itself. This approach allows the reader to understand Lacan's relationship to Freud, to structuralism and to the philosophical concerns of Heidegger and Gadamer. Finally, Lang's interpretation of Lacan also has returns for students' of hermeneutics and literary theory; his correlation between hermeneutics and the Lacanian subject expands the language of the former, allowing an approach to subjectivity not compromised by the assumptions of post-Cartesian modern metaphysics
Vorwort – J. Brudzinska: Teilnehmende versus verstehende Erfahrung. Genetische Phänomenologie und die Psychoanalyse – M. H. Kowalewicz: Weltbilder, Weltanschauung and Mind. Freuds Via regia versus Ars interpretandi – R. Heim: Oikos und Gleichgewicht. Die Ökonomie der Psychoanalyse – T. Storck: Unendliche Geschichten. Die negative, leibliche und fabelhafte psychoanalytische Hermeneutik – P. Dybel: Lacans Deutung des Begehrens in Hamlet - eine Art der psychoanalytischen Hermeneutik? – G. Pagel: „Ein andrer Durst“ - Narzissmus bei Freud, Dali und Lacan – E. Kobylinska-Dehe: Mit Derrida - unterwegs zur Psychoanalyse – M. Drwiega: The Concept of Interpretation in the Psychoanalysis of Jacques Lacan – A. Leder: Freud, Jacobson, Lacan - a discussion between linguistics, philosophy and psychoanalysis – H. Lang: Heideggers Zollikoner Seminare in ihrem Verhältnis zur Psychoanalyse – L. Weiß: Hegel, Freud und der Begriff der Erinnerung – L. Kocianowicz: Voloshinov/Bakhtin’s Interpretation of Psychoanalysis and the Concept of Dialogue – E. Seifert: Kulturelle und individuelle Fragen der Herkunft. Das Beispiel des Mannes Moses – A. Kraus: Die Schmutzphobie (Mysophobie) im Lichte der existenziellen Psychoanalyse J. P. Sartres – M. Bürgy: Zur Phänomenologie der Zwangsstörung. Ein Beitrag zur Methodologie – H. Weiß: Impasse and Understanding in the Psychoanalysis of a Severely Traumatized Patient
The book features a collection of essays exploring the intricate relationship between psychoanalysis and various philosophical paradigms. It begins with a foreword by H. Lang, discussing the hermeneutics of empathy, followed by P. Dybel's examination of the scientific status of psychoanalysis through three paradigms: natural science, hermeneutic-existential, and structuralist. T. Storck presents psychoanalysis as a form of negative hermeneutics, while E. Kobylinska-Dehe addresses the concept of decontainment in relation to psychoanalysis. M. H. Kowalewicz critiques the confusion surrounding the intersection of worldview and psychoanalysis in analytical practice. A. Kraus applies Sartre's existential psychoanalysis to melancholic and hysterical patients, and G. Pagel explores the similarities and differences between Sartre and Lacan. M. Bürgy delves into the hermeneutics of depressive despair, while H. Weiss discusses grievance and the challenge of feeling understood in borderline analysis. R. Heim reflects on the significance of the signifier in psychoanalytic hermeneutics, and E. Seifert contrasts psychoanalysis with neuroscience. S. Wróbel contemplates the complexities of mastering the Oedipus complex, and M. Drwie? ga investigates the connection between Paul Ricoeur and psychoanalysis. A. Leder examines Freud in light of Kantian synthetic unity, and A. Wiercinski questions the limits of interpretation within hermeneutics an
Strukturale Psychoanalyse
- 351 páginas
- 13 horas de lectura
Medizinische Psychologie und Soziologie
- 250 páginas
- 9 horas de lectura
Anschaulich und praxisnah, bahnt Ihnen dieses vollständig neu bearbeitete Kurzlehrbuch einen Weg durch das Dickicht der medizinischen Psychologie und Soziologie. Eng orientiert am Gegenstandskatalog (GK1), sichert es Medizinstudenten eine optimale Prüfungsvorbereitung. Kurze Absätze, Definitionen, Merksätze, Fallberichte und Literaturhinweise helfen zu verstehen und optimal zu lernen. Zahlreiche Beispiele aus der klinischen Praxis geben einen faszinierenden Einblick in das menschliche Verhalten und die Arzt-Patienten-Beziehung. Studierende der Medizin und alle, die in Verantwortung für Patienten stehen, werden dieses Kurzlehrbuch schätzen.
H. Lang: Vorwort – T. Fuchs: Die Enge des Lebens. Zur Phänomenologie und Typologie der Angst – H. Hopf: Jungenängste – Mädchenängste: Gemeinsamkeiten und Unterschiede – R. Holm-Hadulla: Die kreative Transformation von Depression und Aggression im Pop-Song – Inspiration für Psychotherapie – P. Dybel: Die verschiedenen Gesichter der Angst. Pathologische und metaphysische Angst bei Blaise Pascal und Sören Kierkegaard – M. Bürgy: Zur Phänomenologie der Zwangsstörung. Eine Übersicht – H. Weis: Die Begegnung von Psychoanalyse, Phänomenologie und strukturaler Hermeneutik in Hermann Langs Verstandnis des Zwangs – G. Pagel: Glück und Angst bei Epikur und Lacan – M. Meesmann: Angsterkrankung und Depression bei dem Takotsubo-Syndrom: Entwicklung von einem beiläufigen Befund in der Vorgeschichte zu einem wichtigen diagnostischen Kriterium – H. Lang: Angst und Zwang – H. Faller: Angst bei Krebskranken – R. J. Knickenberg: Beziehungsgestaltung bei Patienten mit schweren Erkrankungen – M. Leuzinger-Bohleber: Psychoanalyse – ein Zugang zu frühen Traumatisierungen – W. Bohleber: Die Angst vor dem Fremden in Zeiten von Globalisierung und Migration – R. Verres: Professioneller Umgang mit Hoffnung – W. Riedel, Würzburg: Literarische Angstlust – Zur Psychologie und Geschichte der gemischten Gefühle – Laudationes.
Der gehemmte Rebell
Struktur, Psychodynamik und Therapie von Menschen mit Zwangsstörungen
- 155 páginas
- 6 horas de lectura
Der Zwangsneurotiker ist ein gehemmter Rebell, der in ständigem Konflikt zwischen Autonomie und Fügsamkeit lebt. Triebhafte Bedürfnisse und Emotionen kann er nie ausleben; er hat gelernt, seine Gefühle zu kaschieren und sie in zwanghaften Ritualen auszudrücken. Das Buch zeigt auf der Grundlage der psychodynamischen Therapie Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung für alle therapeutischen Schulen auf. Zwänge gehören zu den verbreitetsten psychischen Störungen überhaupt. Typische Symptome von Menschen mit einer Zwangsstörung sind Grübeln, Zählen, Wasch- oder Kontrollzwang. Viele verlieren an Vitalität und Flexibilität, stellen sich selbst häufig in Frage und zögern ständig. Das vorliegende Buch erläutert - Symptomatik, Klassifikation und Epidemiologie, - Psychodynamik, Pathogenese und Ätiologie, - Bezug zur Depression, Schizophrenie und zum Messie- Syndrom, - tiefenpsychologische Therapiemaßnahmen, - Möglichkeiten der Paar- und Familientherapie, - Möglichkeiten der Gruppentherapie und - die Kombination von psychodynamischer Psychotherapie, Pharmakotherapie und Verhaltenstherapie. - Zwangsstörungen sind die vierthäufigste psychische Erkrankung, ca. 3% der Gesamtbevölkerung sind betroffen - Häufige Störung, die meist ein Leben lang anhält Dieses Buch richtet sich an: - Alle Psychologischen und Ärztlichen PsychotherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen
Vorwort – H. Faller: Einführung – W. Hiller: Psychologische Faktoren bei somatoformen Störungen – H. Lang: „Dein Leib und seine große Vernunft: Die sagt nicht Ich, aber tut Ich“ (F. Nietzsche) - Struktural-analytische Überlegungen zum Begriff der Somatisierung“ – B. Boothe: „Hab mir das angeguckt und war also richtig entsetzt.“ - Ein körperlicher Makel und sein Schicksal in der Traumbiografie – M. Meesmann: Gibt es einen psychogenen Tod? – W. Riedel: „Es ist der Geist, der sich den Körper baut“ (Wallenstein) - Literaturwissenschaftliche Überlegungen zum Leib-Seele-Problem – B. Wandruszka: Die Ästhesiologie von Erwin Straus. Ein „neues“ Fundament für die psychosomatisch-psychiatrische Medizin? Mit spezieller Berücksichtigung der Somatisierungsproblematik – R. Knickenberg: Stationäre Therapie chronisch Schmerzkranker – G. Szwec: Die Entorganisierung des depressiven Zustandes beim Baby als Ursache der Essentiellen Depression