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Henning Eichberg

  • Hartmut Singer
1 de enero de 1942 – 22 de abril de 2017
Festung, Zentralmacht und Sozialgeometrie
Militär und Technik
Das Selbstbestimmungsrecht der Völker
The People of Democracy
Play in Philosophy and Social Thought
Body cultures
  • Body cultures

    • 180 páginas
    • 7 horas de lectura

    Body Cultures explores the relationship between the body, sport and landscape. This book presents the first critically edited collection of Henning Eichberg's provocative essays into 'body culture'. Eichberg, a well-known scholar in continental Europe who draws upon the ideas of Elias, Focault, Habermas and others, is now attracting considerable interest from Anglo-American sociologists, historians and geographers. This collection has been extensively edited to highlight Eichberg's most important arguments and themes. Introductory essays from the editors and Susan Brownell provide clear explanations and interpretations as well as a biography of Eichberg.

    Body cultures
  • Play in Philosophy and Social Thought

    • 266 páginas
    • 10 horas de lectura

    Focusing on the concept of play, this interdisciplinary study delves into how play influences our identity and perceptions of otherness, disability, and expression through dance and language. Building on the legacy of Henning Eichberg, it offers fresh insights into the philosophical, anthropological, and sociological aspects of sport, prompting readers to consider what drives us to play and how it shapes our understanding of ourselves and the world around us.

    Play in Philosophy and Social Thought
  • Abkoppelung

    Nachdenken über die neue deutsche Frage

    Die neue deutsche Frage hat sich gewandelt. Dieser Band untersucht die Aktualität der nationalen Identität in Deutschland im Kontext von industriellem Rassismus und Exterminismus. Er fragt, was nationale Identität bedeutet, insbesondere angesichts eines möglichen Totalitarismus im 21. Jahrhundert. In diesem Zusammenhang wird die Idee einer nationalen „Balkanisierung für jedermann“ thematisiert, die den Weg zu kleineren Einheiten ebnen könnte. Historische Analysen zeigen, dass der Kern nationaler Demokratie nicht Einheit im Großstaat, sondern Vielfalt und Abkoppelung ist. Die nationale Frage wird auch kritisch betrachtet, indem das patriotische Missverständnis hinterfragt wird. Der Blick auf das Vaterland wird als linear beschrieben, während das Volk in den krummen Linien der Dialekte und regionalen Kulturen lebt. Die Frage nach einem matriarchalen Kern der nationalen Identität wird aufgeworfen und als mögliche Gegenkraft gegen den industriellen Totalitarismus im 21. Jahrhundert verstanden. Eichberg setzt die Diskussion um die nationale Frage fort und stellt provokante Thesen auf, die sich gegen rechte Missverständnisse richten. Er definiert nationale Identität als demokratisch und emanzipatorisch und plädiert für die Abkoppelung Deutschlands von multinationalen Großstrukturen.

    Abkoppelung
  • Minderheit und Mehrheit

    • 162 páginas
    • 6 horas de lectura

    Die Migration hat zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Frage von Minderheit und Mehrheit erneut auf die Tagesordnung gesetzt. Das multikulturelle Leben mit Minderheiten sei ganz neu, und alles müsse umgedacht werden, so hört man Stimmen von der einen Seite. Keineswegs, alles sei schon da gewesen, erwidert es von der anderen. Hier setzt dieses Buch mit einer historischen Betrachtung ein. Sie bestätigt weder das eine noch das andere. Und sie gibt Anstöße dazu, den Begriff des „Volkes“ neu zu durchdenken. Zumal Minderheiten und bedrohte Völker in aller Welt den Anspruch auf Anerkennung erheben und damit neue Veränderungen anstoßen.

    Minderheit und Mehrheit
  • Die Geschichte macht Sprünge

    Fragen und Fragmente

    Eine große gesellschaftliche Transformation führte in den achtziger Jahren zur Revolution in Osteuropa. Im Westen neigt man dazu, die Tragweite dieses Prozesses und die dadurch angestoßene Infragestellung des Eigenen zu unterschätzen. Dem ist dieses Buch grundlegend entgegengesetzt. Es handelt vom Zusammenhang von Nation und Revolution. Was ist die nationale, was ist die deutsche Frage nach dem Vollzug der staatlichen Einheit? Statt des Bewußtseins der „zwei deutschen Staaten“ erscheint hier im Umriß ein Denken des Dazwischen, des Niemandslands. 1968 und 1989 hängen zusammen. Und der Untergrund der Moderne liefert fruchtbares Querdenken, das neu und gegen den Strich verstanden werden kann -Johann Gottfried Herder, N. F. S. Grundvig, Martin Buber, Asger Jorn - eine libertäre Philosophie des Volkes. Es geht um die Fragen von Entfremdung und Identität, von Krieg und Frieden, und nordeuropäische Erfahrungen sind dabei hilfreich. Das Volk und nicht die Verfassung ist der Ausgangspunkt gelebter Demokratie - und Sozialismus ist möglich. Nein, kein System, sondern ein Prozeß des Fragens, eine Weise des Infragestellens. Auf den Weg kommt es an.

    Die Geschichte macht Sprünge