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Helmut Dahmer

    1 de enero de 1937
    Freud, Trotzki und der Horkheimer-Kreis
    Trotzki, die Psychoanalyse und die kannibalischen Regime
    Antisemitismus, Xenophobie und pathisches Vergessen
    Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 58/59
    Analytische Sozialpsychologie
    Analytische Sozialpsychologie 1
    • Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 58/59

      30. Jahrgang (2024)

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      Die Zeitschrift für kritische Theorieist ein Diskussionsforum für diemateriale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich präsentiert.www.zkt.zuklampen.de

      Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 58/59
    • In diesem Nachfolgeband zu den 2009 erschienenen Divergenzen geht es zum einen um die Fortführung der von Horkheimer, Adorno und Marcuse vorgetragenen Kritik des (inzwischen zum psychoanalytischen Mainstream gewordenen) „neofreudianischen Revisionismus“, zum andern um das eigentümliche Verhältnis der Begründer der „Frankfurter Schule“ zu den marxistisch-antistalinistischen Autoren und Gruppierungen ihrer Zeit, vor allem zu ihrem Emigrations- und Soziologen-Kollegen Trotzki, dessen Schriften sie kannten, vorsichtshalber aber nie erwähnten.

      Freud, Trotzki und der Horkheimer-Kreis
    • Libido und Gesellschaft

      Studien zu Freud und der Freudschen Linken

      • 599 páginas
      • 21 horas de lectura

      Libido und Gesellschaft war zunächst ein Geheimtipp und ist längst zu einem „Klassiker“ geworden. Die Lektüre sämtlicher Schriften Freuds, auch der voranalytischen, zeigt, dass ihn der Versuch, das Rätsel der Hysterie zu lösen und das Geheimnis des Traums zu entschlüs-seln, von der ersten zur zweiten (gesellschaftlich konstituierten) Natur führte, von der Physiologie zur InstitutionenKritik. Gleichwohl hielt er daran fest, seine neue Wissenschaft vom Unbewussten sei eine „Naturwissenschaft“. Libido und Gesellschaft ist vor allem ein Beitrag zur Revision dieses verfehlten Selbstverständnisses, das der Verkennung der Psychoanalyse bei ihren Freunden und Verächtern Vorschub geleistet hat. Dahmers Bestimmung der gesellschaftlichen Genesis und der Wirkungsmöglichkeiten der Psychoanalyse bildet die Voraussetzung für seine Revue der fruchtlosen Auseinandersetzungen zwischen Marxisten und Freudianern und der wenigen überzeugenden Versuche, marxistische Soziologie und Freudsche Psychologie zu verknüpfen.

      Libido und Gesellschaft