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Helmut Dubiel

    30 de junio de 1946 – 3 de noviembre de 2015
    Yeni muhafazakârlık nedir?
    Was ist Neokonservatismus?
    Populismus und Aufklärung
    Theory and Politics
    La teoría crítica
    Qué es neoconservadurismo?
    • Nacido en 1964, Helmut Dubiel, estudió Filosofía y Sociología en las Universidades de Bochum y Bieledfel, Alemania. Se desempeñó como director del Institut für Sozialforschung en Frankfurt de 1989 a 1997. Actualmente es profesor de Sociología en la Universidad de Gieben. Estrecho colaborador de Jüngen Habermas, una de las preocupaciones de Dubiel ha sido la de estudiar el modo en que tras el regreso de Max Horkheimer, Theodor W. Adorno y Friedrich Pollock a Frankfurt en 1950, la teoría crítica se convirtió poco a poco en una tradición dentro de la sociología de la Escuela de Frankfurt. Entre sus libros más importantes destacan: La cuestión democrática (1989), Unzivile Gesellschaft (2001), The Lesser Evil (2002) y Tief im Hirn (2006).

      La teoría crítica
    • Theory and Politics

      Studies in the Development of Critical Theory

      • 222 páginas
      • 8 horas de lectura

      Exploring the interplay between historical developments and the scholars of the Frankfurt Institute for Social Research, this study offers intriguing insights into the Institute's dynamics and the interactions among its members. It delves into how these relationships influenced their scholarly contributions, shedding light on the complexities of intellectual collaboration within a historical context.

      Theory and Politics
    • Oben auf der Mastspitze, im Ausguck sitzen die Kolumnenschreiber. Karten auf den Knien studieren sie Untiefen, Küstenlinien und Fahrtrinnen. Wenn sie in Verlegenheit kommen, rufen ihnen sozialwissenschaftlich versierte Geographen die fehlenden Stichworte zu. In den sechziger Jahren war „formierte Gesellschaft“ ein solches Stichwort, während in den siebziger Jahren „Unregierbarkeit“ und „Wertewandel“ dominierten. Anzeichen deuten darauf hin, dass das aktuelle Jahrzehnt vom „Neokonservatismus“ geprägt ist. Der vorliegende Essay argumentiert, dass nicht das Wort selbst, sondern das, was es objektiv bezeichnet, die politische und intellektuelle Landschaft westlicher Gesellschaften weiterhin beeinflussen wird, auch wenn die aktuellen politischen Umstände längst vergangen sind. Der Text analysiert, wie die neokonservative sozialwissenschaftliche Intelligenz in den USA und der Bundesrepublik die zentralen politischen Diskurse „besetzt“ hat. Der Erfolg ihres semantischen Feldzugs in den siebziger Jahren bestätigt Gramscis These zur politischen Macht der „kulturellen Hegemonie“. Die ideologiepolitische Topographie wird durch die kritische Theorie des Spätkapitalismus hinterfragt. Durch eine Reinterpretation der Begriffe „Kultur“, „Demokratie“, „Gleichheit“, „Wohlfahrt“ und „Intelligenz“ wird die These entwickelt, dass der konservative Einfluss auf die gegenwärtige Politik nur durch eine neue Buchstabierung des Fortschritts überwunden w

      Was ist Neokonservatismus?
    • 50 Jahre Bundesrepublik. 50 Jahre zweite deutsche Demokratie. Mit kaum einem anderen historisch-politischen Thema hat sich das demokratische Parlament so intensiv und anhaltend beschäftigt wie mit der Aufarbeitung der nationalsozialistischen Diktatur. Der Soziologe Helmut Dubiel hat zum ersten Mal diese dramatischen Debatten protokolliert und als Schlüsseltexte der deutschen Geschichte und ihrer Befindlichkeit analysiert.

      Niemand ist frei von der Geschichte
    • Ein schonungsloser Bericht über Fluch und Segen der modernen Apparatemedizin Helmut Dubiel ist Hochschullehrer. Seit vierzehn Jahren leidet er an Parkinson. In seinem Kopf sitzt heute eine Sonde, die er mit einer Fernbedienung steuert. Er kann wählen zwischen besser sprechen oder besser gehen. Er benutzt die Fernbedienung kaum. Das Leben ist anders. Wie anders es ist, wenn man plötzlich mit der Gewissheit einer unheilbaren Krankheit konfrontiert ist, und wie „normal“ gleichzeitig, davon erzählt dieses erstaunliche Buch.

      Tief im Hirn
    • Aus dem Inhalt: Teil I: Falsche Propheten. Studien zur faschistischen Agitation Kapitel I : Agitationsthemen / Kapitel II: Gesellschaftliche Malaise / Kapitel III: Eine feindliche Welt / Kapitel IV: unbarmherzige Feind / Kapitel V: Der hilflose Feind / Kapitel VI: Der Feind heißt Jude / Kapitel VII: Ein Heim für die Heimatlosen / Kapitel VIII: Der Anhänger / Kapitel IX : Das Selbstporträt des Agitator / Kapitel X: Was der Zuhörer verstanden hat Teil 2: Individuum und Terror Teil 3: Vorurteilsbilder. Antisemitismus unter amerikanischen Arbeitern Kapitel I : Einleitende Bemerkungen / Kapitel II: Juden und Geld / Kapitel III / Kapitel IV: Der Outsider / Kapitel V: Die Gefahr Teil 4: Autorität in der bürgerlichen Gesellschaft. Ein Entwurf Kapitel I : Autorität und Kultur / Kapitel II: Autorität als gesellschaftliches Verhältnis / Kapitel III: Autorität im geschichtlichen Wandel / Kapitel IV: Autorität und Familie / Exkurs I: Zugtier und Sklaverei / Exkurs II: Die erste Szene in Shakespeares Sturm

      Falsche Propheten. Zur politischen Psychologie des Autoritarismus