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Wolfram Hogrebe

    27 de septiembre de 1945
    Andeutungen
    Das Zwischenreich (t¿ µeta¿¿)
    Ligaturen
    Imi Knoebel
    Deutsche Philosophie im XIX. Jahrhundert - Kritik der idealistischen Vernunft
    Grenzen und Grenzüberschreitungen
    • Dieser Band dokumentiert die Hauptvorträge des XIX. Deutschen Kongresses für Philosophie, der vom 23.-27. September 2002 in Bonn stattfand. Das Thema des Kongresses Grenzen und Grenzüberschreitungen wurde dabei hinsichtlich des gesamten Spektrums philosophischer Fragestellungen beleuchtet. So wird die aktuelle Problematik hinsichtlich der Grenzen technischer Machbarkeit und moralischer Verantwortbarkeit ebenso aufgegriffen wie klassische erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Fragestellungen nach den Grenzen unserer kognitiven Möglichkeiten. Weitere Beiträge befassen sich mit Grenzen und Grenzüberschreitungen in der Ästhetik, Geschichtsphilosophie, Kulturphilosophie, Metaphysik, Philosophie des Geistes, Philosophie der Logik und Mathematik, der politischen Philosophie sowie der Religionsphilosophie. Der historischen Dimension des Themas wird ebenfalls Rechnung getragen und zugleich die Diskussion von Grenzen und Grenzüberschreitungen durch die Geschichte der Philosophie zurückverfolgt.

      Grenzen und Grenzüberschreitungen
    • In "Ligaturen" setzt Wolfram Hogrebe seine informelle Erkenntnistheorie fort und analysiert essentielle Bindungen für ein menschliches Miteinander, die unterhalb theoretischer Normen liegen. Er erörtert auch die damit verbundenen Risiken und bezieht Meisterdenker sowie Randfiguren ein, um das Denken im Angesicht des subtilen Seins zu erwecken.

      Ligaturen
    • Das Zwischenreich (t¿ µeta¿¿)

      • 168 páginas
      • 6 horas de lectura

      Wolfram Hogrebes nuanciertes Denken beschaftigt sich in diesem Buch mit dem sogenannten Zwischenreich - einem alten philosophischen Gedanken, wonach das Philosophieren es mit einer Art von Zwischenraum zu tun hat, der die Ordnungen der Begriffe und der Vorstellungen in eine bemerkenswerte Schwebe bringt. Das Zwischen ist da gleichsam ein Medium, das die Gedanken und Sprachen tragt und so in zuweilen unbekannte Gebiete fuhrt, in denen sich das Denken verandert. Hogrebe zeigt, wie sehr dieses Zwischen, das sich auch in Naturerfahrungen aufzuschliessen vermag, Thema bei so unterschiedlichen Philosophen und Dichtern wie Gottfried Wilhelm Leibniz, Gotthold Ephraim Lessing, Martin Heidegger, Henry David Thoreau und Peter Handke ist. Schliesslich votiert Hogrebe fur eine sensible Orientierung an einem Offenen, die selbst noch Konsequenzen fur unser politisches Leben haben konnte.

      Das Zwischenreich (t¿ µeta¿¿)