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Johannes Michels

    15 de noviembre de 1938
    Gottes mächtige Retter
    Schule ohne Lehrer macht die Schulen leerer - Vom Überleben bis zur Pause - Satire-Roman
    Hilfe aus dem Himmel - Warnungen der Toten aus dem Jenseits
    Die Eierfahrt und andere Lachgeschichten - Humorvolle Erzählungen, die das Leben schrieb
    Gotteszweifler am Himmelstor - Wie ein Nahtoderlebnis ein Leben veränderte - Biografie eines Mediziners
    Z wizytą w niebie
    • 2023

      Episoden aus dem Leben mit Lachgarantie. Lokomotive und Vorderwagen sahen aus wie Kuchenbleche mit Rührei. Überall wabbelte es von Eiweiß mit geplatzten Dottern und Eierschalen … - Eine Eierfahrt wird völlig chaotisch. - Ein Lehrer erlebt sein blaues Wunder in einer üblen Bruchbude. - Ein extrem unbegabter Fahrschüler wird zum Schicksal seines Fahrlehrers. - Im Sozialamt herrscht faule Naivität mit Folgen. - Ein Lehrer bringt fast das Schulgebäude zum Einsturz. - Auf einem Sankt-Martins-Umzug wird es heiß. - Autos entwickeln ein gefährliches Eigenleben. Diese und andere Geschichten und Geschichtchen, erzählt mit Humor und Augenzwinkern.

      Die Eierfahrt und andere Lachgeschichten - Humorvolle Erzählungen, die das Leben schrieb
    • 2021

      Nicht nur Klassenzimmer sind oft Kriegsgebiete, auch Elternabend und Schul-Konferenzen halten tückische Fallstricke bereit. Die lieben Kollegen benehmen sich nicht selten wie ihre Schüler, Klassenfahrten eskalieren, albtraumhafte Elterngespräche sorgen für schlaflose Nächte. Merke: Der Schüler ist niemals selbst für sein Verhalten verantwortlich. Was übrigens auch externe Psycho-Berater, die nur theoretisch mit der Materie verbandelt sind, den Lehrkörpern in Seminaren nur allzu gern unter die Nase reiben. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Skurrile Episoden aus dem Schulalltag. Der Autor selbst unterrichtete ein Leben lang, weiß also nur allzu gut, welche Eskapaden sich hinter dem Schulhoftor tagtäglich abspielen. Eine Satire über Pedanten, Pauker und Pädagogen.

      Schule ohne Lehrer macht die Schulen leerer - Vom Überleben bis zur Pause - Satire-Roman
    • 2020
    • 2019
    • 2018

      Nur etwa vier Wochen nach Zahlung der ersten Monatsstütze erhielt ich schon die Aufforderung, mich beim Amt zu melden, weil man mich schon wieder in Arbeit vermitteln wollte. Wie sich das anhörte: „Wieder in Arbeit vermitteln!“ „Also, Herr Murkel, Sie sind ja noch gar nicht lange in der Bezugsphase.“ „Bezugsphase? Was ist das denn?“ „Das heißt: Sie beziehen noch nicht lange Arbeitslosengeld. Und da hätten wir auch schon wieder Arbeit für Sie.“ „Ist das wieder so eine Tätigkeit in einer Bierbrauerei wie beim letzten Mal?“ „Nein, diesmal nicht. Jetzt ist es im Straßenbau.“ „Ja, aber dafür bin ich doch gar nicht ausgebildet.“ „Das brauchen Sie ja auch nicht. Denn Sie sind dort nur eine Hilfskraft...“ Soso, da hatte ich mir unglaubliche Mühe gegeben, den Spruch „Sei schlau und stell dich dumm“ in das Arbeitsleben meiner vorigen Jobs zu integrieren – aber nein, das Amt gab nicht auf. Die wollten mich schon wieder schadensmaximierend einem neuen Boss aufs Auge drücken, na, der würde bald sehen, was er an mir hat… Der junge Kurt Murkel lebt, wenn das Amt ihn nicht grad mit Jobs schikaniert, nach dem Motto „Hartz IV und der Tag gehört Dir“. Vater Murkel begrüßt jeden Morgen mit einer Flasche Eierlikör. Und Mutter Murkel hat keine Zeit für Arbeit, denn sie muss Tag um Tag zu den Nachbarn, sich austauschen – in diese trägen Fußstapfen tritt Sohn Kurt. Dabei werden seine Kniffe, sich unliebsamer Tätigkeiten zu entwinden, immer raffinierter. Sein Vermögen allerdings wächst zusehends.

      Das Glück ist mit den Dummen
    • 2017

      Das Wissen von der Unvergänglichkeit der Seele bildet die Basis der Religionen, ist doch in diesen von einem Leben nach dem Tod die Rede. Nahtoderlebnisse sind ein Beleg. Doch haben wir auch die Möglichkeit, Kontakt zu unseren Verstorbenen aufzunehmen? Professor Michels recherchiert seit vielen Jahren im Bereich von Nahtoderfahrungen, bei Befragungen von Betroffenen wurde er immer wieder auch mit Berichten von Angehörigen konfrontiert, die von ihren Kontakten zu Verstorbenen erzählten. All diese Berichte hatten eines gemeinsam: Die Toten warnten die Lebenden, und ihre Warnungen kamen zur rechten Zeit, um Katastrophen abzuwenden. Die spektakulärsten Fälle hat der Autor in seinem neuen Buch zusammengetragen. Einmal mehr belegt Professor Michels: Der Tod ist noch lange nicht das Ende.

      Hilfe aus dem Himmel - Warnungen der Toten aus dem Jenseits
    • 2016

      Fritz Kork wird überwacht, jeden Morgen, mit Argusaugen, denn seine liebe Frau weiß, er benötigt dringend Hilfe - von ihr - bei der Einnahme all seiner Mittelchen aus der Apotheke, und alles auf Rezept, versteht sich. Da wären Tabletten gegen die Nebenwirkungen von Tropfen, Zäpfchen gegen die Auswirkungen der Tabletten und diverse weitere Medikamente, natürlich alle äußerst wichtig für die Genesung oder Gesunderhaltung seines Körpers. Leider stellen sich jedoch weitere heftige Zipperlein ein, die Fritz notgedrungen auf eine skandalträchtige Odyssee durch die Gefilde der deutschen Ärzteschaft schicken. Ein humorvoll-satirischer Blick auf den Wahnwitz der medizinischen (Über-)Behandlung, basierend auf realen Erlebnissen eines Patienten wider Willen.

      Der Ärzte fette Beute ... und alles auf Rezept!
    • 2015
    • 2015

      Jak wygląda przejście z życia do śmierci? Czy po drugiej stronie czeka na nas coś jeszcze? Kim są ludzie, którym udaje się wrócić z zaświatów? Profesor Johannes Michels do tematyki życia po śmierci zawsze podchodził bardzo sceptycznie. Jednak każdego roku docierały do niego kolejne opowieści ludzi, którzy przeszli przez bramę śmierci, i wrócili z zaświatów. Postanowił dokładnie zbadać te przypadki. Wnioski, do których doszedł, były szokujące. W przypadku osób wierzących książka ta może posłużyć umocnieniu ich wiary, gdyż dostarcza empirycznych dowodów na istnienie nieba. Dla osób poszukujących może zaś być pierwszym krokiem ku wierze w to, że nasze życie nie kończy się w chwili fizycznej śmierci. Ujrzałem idących w moim kierunku, zmarłych jakiś czas temu, rodziców. To naprawdę byli oni, mój ojciec i moja matka. – Mamo, tato, czy to naprawdę wy? Jesteście tutaj obydwoje? To niewiarygodne! – zwróciłem się do nich tymi słowami, gdy do mnie podeszli. – Nie spodziewałeś się tego, Wolfi – odparł ojciec, używając jak zwykle zdrobnienia mojego imienia. A mama uśmiechnęła się, skinąwszy w moją stronę głową. – Ale przecież wy jakiś czas temu umarliście. Jak to możliwe, że widzę was obydwoje całych i zdrowych, tak jakbyście żyli? – Bo my nadal żyjemy. (fragment)

      Z wizytą w niebie