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Friedrich Laux

    8 de marzo de 1938
    Der Arm- und Beinschmuck in Niedersachsen
    Der Hals- und Brustschmuck in Niedersachsen
    Bronzezeitliche Hortfunde in Niedersachsen
    Die Friedhöfe der frühen und älteren vorrömischen Eisenzeit bei Ehlbeck, Gem. Rehlingen, Landkreis Lüneburg
    Die Nadeln in Niedersachsen
    Vorgeschichte im Landkreis Lüneburg
    • The author presents 175 hoards of the Bronze Age and Early Iron Age in Lower Saxony and Bremen he got to know until 2005. Most of them had been published before, but not collected for comparison. In some cases he is able to amend information on find sites, circumstances, and contexts. All complexes are described in detail and subjected to source criticism. The documented hoards belong to two distinct groups, devotional / sacrificial hoards and metallurgists’ / tradesmen’s deposits. In the first case, they usually contain precious unused objects sometimes imported from far away and deposited/sunken at sacred sites [tree, rock, cave, water body]. The spectrum of types hardly changed for more than a millennium [axe, lances, pairs of rings]. In some cases sacrificial deposits can be distinguished from “personal equipment for the afterworld”. Hoards of the second type are far more numerous and can be recognised by containers holding casting moulds, tools, broken items, spoiled and raw castings, and finished products that were deposited at a shallow depth on dry ground. Hoards of broken objects are mostly restricted to the Early Bronze Age.

      Bronzezeitliche Hortfunde in Niedersachsen
    • Der Hals- und Brustschmuck in Niedersachsen

      • 184 páginas
      • 7 horas de lectura

      In diesem Band werden insgesamt 822 zumeist unpublizierte Objekte vorgelegt, die dem persönlichen Schmuck zugewiesen werden können. Dabei handelt es sich zunächst um die Halsringe (verzierte, unverzierte, tordierte sowie Ösenhalsringe und Wendelringe) und Halskragen, weiterhin um die zahlreichen Scheiben unterschiedlicher Größe (u. a. mit Sternmotiv), die Knöpfe und schließlich um die verschiedenen Typen von Anhängern, die tw. von sehr weit entfernten Regionen wie Hessen abzuleiten sind. Es schließt sich ein ausführliches auswertendes Kapitel über die Entwicklung der Schmucktracht im Arbeitsgebiet an, wobei sich im Laufe der Zeit klare raumzeitliche Unterschiede in der Zusammensetzung der Befunde zeigen, sowie ein Anhang zu vielfältigen Perlen aus sonstigen Materialien wie Glas oder Bernstein. Der Band enthält ausführliche Einleitungskapitel u. a. zur Zeitstellung des Hals- und Brustschmucks, die PBF-üblichen Verzeichnisse sowie die Tafeln mit Abbildungen der Objekte und wichtigen Fundkomplexe sowie den Verbreitungskarten. Damit wird eine große Lücke in der Vorlage des Hals- und Brustschmucks in Europa geschlossen und auch die Vorlage des Materials aus Niedersachsen vervollständigt.

      Der Hals- und Brustschmuck in Niedersachsen
    • Der Arm- und Beinschmuck in Niedersachsen

      • 339 páginas
      • 12 horas de lectura

      Friedrich Laux präsentiert in diesem Band eine vollständige Übersicht über den bronzezeitlichen Arm- und Beinschmuck aus Niedersachsen. Das Arbeitsgebiet umfasst das Bundesland Niedersachsen, die Freie Hansestadt Bremen und die süd-elbischen Bereiche der Freien und Hansestadt Hamburg. Arm- und etwas später auch Beinringe sind seit der älteren Bronzezeit kennzeichnend für die Schmucktracht der Frauen, meist sogar in Kombination miteinander. Einzelne Armringe findet man gelegentlich auch in Bestattungen von Männern. Für die einzelnen Zeitstufen sind unterschiedliche Formen und Varianten kennzeichnend. Die Besprechung der chronologisch aussagekräftigsten Formen und Varianten erfolgt in Übersichtsform und im Detail bei den einzelnen Fundgattungen selbst. Für die ältere und mittlere Bronzezeit sind es hauptsächlich Grabfunde, die zur Kenntnis der Schmucktracht und ihrer zeitlichen Stellung beitragen, dagegen muss für die frühe und auch für die jüngere Bronzezeit auf Fiortfunde zurückgegriffen werden.

      Der Arm- und Beinschmuck in Niedersachsen
    • Die Lanzenspitzen in Niedersachsen

      Mit einem Beitrag zu den Lanzenspitzen in Westfalen von Jan-Heinrich Bunnefeld

      • 190 páginas
      • 7 horas de lectura

      Bronzezeitliche Lanzenspitzen bilden eine Fundgruppe, die nur wenige standardisierte Formen zeigt und von einer starken Tendenz zu individueller Gestaltung geprägt ist. Die Gliederung des Materials von der frühen bis zur jüngeren Bronzezeit erfolgt nach einer speziell für das niedersächsische Material erarbeiteten Typologie des Autors, die sich an das überregionale Typensystem für die nordischen Lanzenspitzen von Jacob-Friesen anlehnt. Aufgenommen wurden 704 niedersächsische und 76 westfälische Lanzenspitzen sowie ein Lanzenschuh, darunter 99 bislang unpublizierte Stücke. Detailaufnahmen und Röntgenbilder von mehreren westfälischen Lanzenspitzen geben wichtige Impulse für die Auswertung der Herstellungstechnik und Funktion dieser Waffengruppe. Lanzenspitzen treten seit der Spätphase der frühen Bronzezeit in niedersächsischen Grabfunden auf, wo sie mit männlichen Beigaben, bevorzugt Dolch bzw. Kurzschwert und/oder einer Nadel, vergesellschaftet sind. Am Übergang von der älteren zur mittleren Bronzezeit kann ein Wandel in der Beigabensitte beobachtet werden, der mit einer räumlichen Verlagerung des Verbreitungsschwerpunkts der Lanzenspitzen in Niedersachsen einhergeht.

      Die Lanzenspitzen in Niedersachsen
    • Die Dolche in Niedersachsen

      • 127 páginas
      • 5 horas de lectura

      Vorgestellt werden 388 Dolche von der frühen bis in die jüngere Bronzezeit, zudem Elemente des Zubehörs: Reste von Dolchscheiden, Ortbänder, Gürtelhaken und Doppelknöpfe. Die Dolche werden anhand des Griffs, der Nietzahl sowie der Klingenform differenziert typologisch aufgeschlossen und hinsichtlich ihrer Zeitstellung wie ihrer Verbreitung untersucht. In einem auswertenden Kapitel werden sie als Grabbeigaben in der Bronzezeit Niedersachsens diskutiert, wobei der Dolch nicht nur in der Beigabenausstattung der Männer, sondern auch in der der Frauen eine wichtige Rolle spielte. Dabei zeigen sich in chronologischer wie auch in regionaler Hinsicht deutliche Unterschiede.

      Die Dolche in Niedersachsen
    • Die Schwerter in Niedersachsen

      • 167 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die Arbeit umfasst 399 Schwerter aus Niedersachsen von der fruhen Bronzezeit bis zum Beginn der Hallstattzeit; hinzu kommen Elemente des Schwertzubehors wie Ortbander, Scheidenmundbleche, Schwertscheidenbugel und Schwertriemenbuckel. Die Schwerter werden typologisch sehr differenziert aufgeschlossen. In zwei auswertenden Kapiteln diskutiert der Autor die Schwerter und Kurzschwerter als Grabbeigaben in Mannergrabern der Bronzezeit in Niedersachsen sowie die Herkunft der Kurzschwerter vom Typ Sogel und Typ Wohlde in Niedersachsen und im sudlichen Holstein; hierbei schlagt er den Bogen bis zum Karpatenbecken.

      Die Schwerter in Niedersachsen