Stubaier Alpen alpin
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Die Gletscherwelt der Ötztaler Alpen, bekannt durch die Entdeckung des 'Ötzi', zieht Alpinisten an und bietet ein ideales Betätigungsfeld für Hochgebirgswanderer und Eisgeher. In diesem größten zusammenhängenden Gletschergebiet der Ostalpen zählen die leichten Anstiege auf Tirols höchste Gipfel zu den Klassikern der Bergsteigergemeinschaft. Walter Klier, Tiroler Schriftsteller und erfahrener Bearbeiter von Alpenvereinsführern, hat die vierzehnte Auflage des AVF Ötztaler Alpen umfassend überarbeitet, insbesondere die Informationen zu Hütten und Talorten. Auch die oft vernachlässigte Südtiroler Seite der Ötztaler Berge wird ausführlich behandelt, nachdem viele Hütten renoviert und neue Wanderwege erschlossen wurden. Eine Übersichtskarte im Maßstab 1:250000 sowie 41 Schwarz-Weiß-Abbildungen und drei Anstiegsskizzen für Kletterer ergänzen die Informationen. Der einleitende Teil des Führers bietet praktische Hinweise und eine ausführliche Landeskunde, die für alle von Interesse ist, die nicht nur die Hütten und Gipfel, sondern auch die Menschen, Orte und die Geschichte der Ötztaler Alpen erkunden möchten.
Im Jahr 2001 begannen Stefanie Holzer und Walter Klier, wöchentliche Glossen für die "Tiroler Tageszeitung" zu schreiben. Trotz Herausforderungen und der Digitalisierung schrieben sie über 18 Jahre hinweg 309 Kommentare zu aktuellen Themen und persönlichen Erlebnissen. Diese Sammlung spiegelt eine heiter-besinnliche Chronik ihrer Zeit wider.
Walter Klier erzählt in seinen Erzählungen von Kindheitserlebnissen und Begegnungen mit Freiheitskämpfern, Verlegern und dem Literaturbetrieb. Die Geschichten reichen von den späten Fünfzigerjahren bis zum neuen Jahrtausend und bieten humorvolle Einblicke in das Schriftstellerleben, geprägt von Sprachwitz, Ironie und tiefgründigem Humor.
Vom studentischen LebenWalter Klier erzählt in Grüne Zeiten die turbulente Geschichte des Erwachsenwerdens einer Generation. Die Wohngemeinschaft um Martin Rauch bildet die Kulisse zum studentischen Lebensgefühl der beginnenden achtziger Jahre: Man denkt grün, liebt sich und streitet – über Politik und Zukunft, über Mülltrennung und die Pieselfrage: Darf man als emanzipierter Zeitgenosse im Stehen pinkeln? Ein humorvoller und feinsinniger Roman über die Verführungskraft idealistischen Denkens und die Loslösung von der Schönheit der Illusion.