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Paul Johann Anselm Feuerbach

    14 de noviembre de 1775 – 29 de mayo de 1833

    Paul Johann Anselm Ritter von Feuerbach fue un jurista alemán que promovió importantes reformas en el derecho penal. Su principal contribución fue la elaboración del código penal bávaro, que sirvió de modelo para varios otros países. Feuerbach se centró en los principios de justicia, abogando por que los jueces se ciñeran estrictamente al código penal en sus decisiones. Su célebre doctrina, "nullum crimen, nulla poena sine praevia lege poenali", que significa ningún delito, ningún castigo sin una ley penal previa, sentó las bases de la jurisprudencia moderna.

    Kaspar Hauser oder Beispiel eines Verbrechens am Seelenleben eines Menschen
    Merkwürdige Verbrechen
    Anselms Von Feuerbach Kleine Schriften Vermischten Inhalts
    The Wild Child
    Tratado de derecho penal
    Gaspar Hauser
    • The Wild Child

      The Unsolved Mystery of Kaspar Hauser

      • 280 páginas
      • 10 horas de lectura

      The book explores the mysterious life of Kaspar Hauser, who emerged from a dungeon in 1828, struggling with basic communication and mobility. Following his unsolved murder in 1833, the narrative examines the speculation surrounding his identity and the motives behind his death. Additionally, it addresses the broader implications of his traumatic childhood, focusing on the lasting effects of child abuse and the societal questions it raises.

      The Wild Child
    • Kaspar Hauser - Augenzeugenberichte und Selbstzeugnisse

      Erster Band

      • 198 páginas
      • 7 horas de lectura

      Ein wahrer Kriminalfall. Kaum ein Kriminalfall hat die Menschen bis heute so bewegt, wie der Fall Kaspar Hauser: war er ein Schwindler, ein geistig zurückgebliebener Bauernsohn oder gar ein verstoßener badischer Prinz, der in völliger Isolation von anderen Menschen gefangen gehalten wurde? Wurde er ermordet, um seine Herkunft zu vertuschen oder hat er sich die tödlichen Verletzungen selber zugefügt? 26. Mai 1828 wird in Nürnberg ein junger Mann aufgefunden. »Er schien zu hören, ohne zu verstehen, zu sehen, ohne etwas zu bemerken, sich mit den Füßen zu bewegen, ohne sie zum Gehen gebrauchen zu können.« Bei sich trägt er einen Brief, adressiert an einen Offizier. Der Offizier bringt ihn zunächst im Polizeigefängnis unter. Als man dem Findling Papier und Feder bringt, schreibt er nur zwei Worte: Kaspar Hauser. Der junge Mann löst große Anteilnahme aus und Hauser wird bald von gutmeinenden Menschen in Obhut genommen, die sich seiner Erziehung und Bildung mit großem Erfolg annehmen. Wenige Jahre nach seinem Auffinden wird er das Opfer zweier Anschläge, der letzte endet tödlich. Inhalt des ersten Bandes: »Kaspar Hauser oder Beispiel eines Verbrechens am Seelenleben eines Menschen«, eine Abhandlung von Anselm Ritter von Feuerbach, sowie zwei medizinische Berichte. Inhalt des zweiten Bandes: weitere Berichte von Augenzeugen, der Obduktionsbericht und »Selbstzeugnisse«, Hausers Autobiographie.

      Kaspar Hauser - Augenzeugenberichte und Selbstzeugnisse
    • Die Untersuchung bietet eine tiefgehende Analyse des natürlichen Rechts und dessen Bedeutung für die Wissenschaft der natürlichen Rechte. Als unveränderter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1796 beleuchtet das Werk die philosophischen Grundlagen und die kritischen Perspektiven, die zur Entwicklung dieser Disziplin führten. Es dient als wertvolle Einführung in die Thematik und reflektiert die Denkweisen der Aufklärung, die bis heute von Relevanz sind.

      Kritik des natürlichen Rechts als Propädeutik zu einer Wissenschaft der natürlichen Rechte