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Karin Schneider

    5 de abril de 1931 – 14 de octubre de 2019
    Europa in Wien
    Paläographie / Handschriftenkunde
    Paläographie und Handschriftenkunde
    Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten
    Tauben
    • Tauben

      Ein Portrait

      » Wo es Stadt gibt, da gibt es auch Stadttauben. Und wo es Stadttauben gibt, da gibt es auch Widerstand.« Fahim Amir Die Taube ist nicht nur das älteste, sondern auch das umstrittenste Haustier der Menschheit: als Heilsbringerin und Symbol des Heiligen Geistes verehrt, als Fassadenbeschmutzerin bekämpft, zum Champion im Fernflug herangezüchtet und als angebliche Plage vergiftet. Man braucht schon das Heimfindevermögen militärisch ausgebildeter Brieftauben, um in diesem Dickicht von Widersprüchen nicht die Orientierung zu verlieren – oder auch das Know-how des Taubenpaars, das für Aschenputtel selbstlos die guten Linsen ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen sortierte. Tatsächlich dürfte es die Kropfmilch sein, mit der sowohl Täubin als auch Tauber ihren Nachwuchs versorgen, die es den verwilderten Nachfahren domestizierter Tauben erlaubt, in den zugigen Nischen von Hochhäusern zu brüten und mit ihrer erstaunlichen Masse, ihrer Sichtbarkeit und ihrer zupickenden Art die alte Frage »Wem gehört die Stadt?« lautstark gurrend zu beantworten. Karin Schneider verfolgt den Sturzflug von der himmlischen Friedensbotin, deren Nachkommen als Ratten der Lüfte gebrandmarkt den Müll der Metropolen durchstöbern, mit Scharfsinn und Empathie für die urbanen Außenseiter.

      Tauben
    • Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten

      Eine Einführung

      • 246 páginas
      • 9 horas de lectura

      Die bewährte Einführung vermittelt dem Anfänger zunächst einen Überblick über Schriftarten, Schriftentwicklung und Schreibbetrieb deutschsprachiger mittelalterlicher Handschriften. Nachfolgend wird der Entstehungsprozess eines Codex nachgezeichnet. Ein Schlussabschnitt befasst sich mit Auftraggebern, Vorbesitzern und späterer Geschichte spätmittelalterlicher deutscher Handschriften. Für die 3. Auflage ist der Text erneut durchgesehen worden.

      Paläographie und Handschriftenkunde für Germanisten
    • Paläographie / Handschriftenkunde

      • 257 páginas
      • 9 horas de lectura

      Die vorliegende Einführung richtet sich vor allem an den Anfänger und vermittelt ihm auf dem Stand der modernen Forschung in einem ersten Hauptteil einen überblick über Schriftarten, Schriftentwicklung und Schreibbetrieb speziell deutschsprachiger Handschriften des Mittelalters. In Teil II wird der Entstehungsprozeß eines Codex in allen seinen Einzelheiten und Erscheinungsformen nachgezeichnet. Ein Schlußabschnitt befaßt sich mit der heute aktuellen Frage nach Auftraggebern, Vorbesitzern und späterer Geschichte mittelalterlicher deutscher Handschriften.

      Paläographie / Handschriftenkunde
    • Während des Wiener Kongresses bildete die Hauptstadt der österreichischen Monarchie das politische und gesellschaftliche Zentrum Europas. Schätzungen zufolge hielten sich bis zu 100.000 Gäste in der Stadt auf. Monarchen, Staatsmänner und Diplomaten, aber auch Künstler, Lobbyisten, Glücksritter, einflussreiche Frauen und viele mehr kamen in Wien zusammen. Wer waren all diese Kongressteilnehmer, wo bewegten sie sich und wie tagten sie? Und was hat es mit dem Mythos vom tanzenden Kongress auf sich? Die Historikerinnen Karin Schneider und Eva Maria Werner gehen diesen Fragen nach und verknüpfen Politik, Gesellschaft und Medien zu einem faszinierenden Bild Wiens zur Kongresszeit. Darüber hinaus stellen sie etwa 250 Teilnehmer in Kurzbiografien vor. Auf diese Weise beleuchtet ihr Buch nicht nur wichtige Hintergründe jenes europäischen Großereignisses, sondern entwirrt auch das Geflecht der zahlreichen Akteure.

      Europa in Wien