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Ralf Bohnsack

    1 de enero de 1948
    Konstituierende Rahmung und professionelle Praxis
    Praxeologisch-wissenssoziologische Professionsforschung
    Die Theorie der Praxis und die Praxis der Forschung
    Rekonstruktive Sozialforschung
    Professionalisierung in praxeologischer Perspektive
    Handlungskompetenz und Jugendkriminalität
    • Professionalisierung in praxeologischer Perspektive

      Zur Eigenlogik der Praxis in Lehramt, Sozialer Arbeit und Frühpädagogik

      Praxeologie - die sozialwissenschaftliche Erforschung der Praxis alltäglichen Handelns Ralf Bohnsack skizziert bedeutsame Ansätze zur Professionalisierungstheorie und beleuchtet sie aus dem Blickwinkel der Praxeologie. Die Praxis in Lehramt, Sozialer Arbeit und der Frühpädagogik steht dabei im Fokus. Die Praxeologie gewinnt in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung: Sie zeigt Wissenschaftler*innen die Logik ihrer eigenen Theorie auf und verdeutlicht, mit welchen Wirkmechanismen diese inhärente Logik in die Praxis hinein projiziert wird. Der Band bietet sowohl eine systematische Verknüpfung der Professionalisierungstheorie mit der Praxeologie als auch Lösungsvorschläge für die Praxis.

      Professionalisierung in praxeologischer Perspektive
    • Rekonstruktive Sozialforschung

      Einführung in qualitative Methoden.

      • 291 páginas
      • 11 horas de lectura

      Die Gegenüberstellung von „qualitativ“ und „quantitativ“, die als zentrale Leitdifferenz die Auseinandersetzung in der empirischen Sozialforschung bestimmt, erscheint methodologisch wenig begründet. Zentrale Differenzen lassen sich eher mit der Gegenüberstellung von rekonstruktiven und standardisierten Verfahren fassen. Das Buch stellt drei zentrale Wege der rekonstruktiven Sozialforschung mit ihren Unterschieden und Gemeinsamkeiten vor (narratives Interview, objektive Hermeneutik und dokumentarische Methode) und diskutiert grundlegende Anforderungen, die an Methodologie und Forschungspraxis der rekonstruktiven Sozialforschung gestellt werden. Im Zentrum steht die vom Verfasser selbst als Forschungspraxis entwickelte dokumentarische Methode in ihren Anwendungsbereichen der Text und Bildinterpretation. Der Autor: Prof. Dr. rer. soc., Dr. phil. habil. Ralf Bohnsack, Dipl.-Soz., Leiter des Arbeitsbereichs Qualitative Bildungsforschung an der Freien Universität Berlin.

      Rekonstruktive Sozialforschung
    • Die Theorie der Praxis und die Praxis der Forschung

      Ralf Bohnsack im Gespräch mit Vera Sparschuh

      Der Band bietet Einblicke in die Entstehungsgeschichte und die Grundgedanken der Rekonstruktiven Sozialforschung, insbesondere der Dokumentarischen Methode und ihrer Grundlagentheorie, der Praxeologischen Wissenssoziologie. Dies wird in der Form eines Dialogs und partiell in erzählerischer Form entlang der Biografie Ralf Bohnsacks entfaltet und eröffnet einen lebendigen Zugang zu methodischen und theoretischen Fragen gerade auch für deren Vermittlung in der Lehre. Im Zentrum steht dabei die Bedeutung der Praxis: Damit ist sowohl die Forschungspraxis, inkl. der Lehrforschung, gemeint als auch die Praxis derjenigen, die Gegenstand der Forschung sind. Erläutert wird dies an Beispielen aus den Forschungsbereichen Jugend, Jugendkriminalität und Jugendgewalt sowie Organisation und Professionalisierung.Im Zentrum stehen dabei die Forschungsmethoden der Gesprächsanalyse, der Bildinterpretation sowie der Video- und Filmanalyse

      Die Theorie der Praxis und die Praxis der Forschung
    • Konstituierende Rahmung und professionelle Praxis

      Pädagogische Organisationen und darüber hinaus

      Die Praxeologische Wissenssoziologie sowie die Dokumentarische Methode zeichnen sich durch fortdauernde Reflexion, Ausdifferenzierung und Weiterentwicklung ihrer Kategorien in der empirischen Auseinandersetzung aus. Im Zentrum stehen das Verhältnis zwischen propositionaler und performativer Logik sowie die Kategorie des konjunktiven Erfahrungsraums. Die Autor*innen bearbeiten dies für organisationale konjunktive Erfahrungsräume und fokussieren pädagogische Felder und solche der sozialen Arbeit.

      Konstituierende Rahmung und professionelle Praxis
    • Biographieforschung und Kulturanalyse

      Transdisziplinäre Zugänge qualitativer Forschung

      Inhaltsverzeichnis: I: Medien und öffentliche Inszenierungen. - Generation, Mediennutzungskultur und (Weiter)Bildung: Empirische Rekonstruktion medial vermittelter Generationenverhältnisse. - Wunder werden Wirklichkeit: Überlegungen zur Funktion der „Surprise-Show“. - „Let your body take control!“: Ethnographische Kulturanalyse der Techno-Szene. - Die ausgefransten Ränder der Rationalität: Ein bildungstheoretisches Strukturformat am Beispiel von Star Trek- und Akte X-Fans. - II: Biographien: Prozesse der Bildung und Wandlung. - Biographie, Lernen und Gesellschaft: Erziehungswissenschaftliche Überlegungen zu biographischem Lernen in sozialen Kontexten. - Kindheit und Biographie. - Erwachsenenbildung und Biographieforschung: Metamorphosen einer Beziehung. - „Protestantische Ethik“ im islamischen Gewand: Habitusreproduktion und religiöser Wandel — Beispiel der Konversion eines Afroamerikaners zum Islam. - III: Kulturelle Differenzierungen: Milieus und Geschlechterkulturen. - Biographieanalysen im Kontext von Familiengeschichten: Perspektive einer Klinischen Soziologie. - Habitualisierte Männlichkeit: Existentielle Hintergründe kollektiver Orientierungen von Männern. - Metaphernanalyse in der kulturpsychologischen Biographieforschung: Theoretische Überlegungen und empirische Analysen am Beispiel des „Zusammenschlusses“ von Staaten. - Adoleszenz und Migration: Empirische Zugänge einer praxeologisch fundierten Wissensoziologie. - Au

      Biographieforschung und Kulturanalyse
    • Dokumentarische Evaluationsforschung

      Theoretische Grundlagen und Beispiele aus der Praxis

      Die Dokumentarische Evaluationsforschung steht in der Tradition der dokumentarischen Methode von Karl Mannheim und Ralf Bohnsack und ist methodologisch und forschungspraktisch durch Ansätze der qualitativen Evaluation aus den Vereinigten Staaten inspiriert. In diesem Buch wird das methodische Potential an einer Vielfalt von Evaluationsgegenständen forschungspraktisch demonstriert.--Verlagstext

      Dokumentarische Evaluationsforschung
    • Führende VertreterInnen aus Soziologie und Erziehungswissenschaft erläutern die wichtigsten Begriffe qualitativer Methodik und Methodologie. Qualitative Methoden haben in den letzten Jahren in der empirischen Sozialforschung deutlich an Gewicht gewonnen. Vor allem innerhalb der jüngeren Generation von Studierenden der Sozialwissenschaften konnten sie einen enormen Zuwachs an Popularität erfahren. Umso dringender erforderlich ist eine Klärung der Begrifflichkeiten. Dies ist das Anliegen des Bandes, in dem in kurzen Artikeln die wichtigsten Begriffe qualitativer Methodik und Methodologie übersichtlich und verständlich erläutert werden.

      Hauptbegriffe qualitativer Sozialforschung