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Hansjürgen Bulkowski

    Liebe zur Sache
    Poetopies
    Wie spät sind wir?
    Aufs Ganze
    Derzeit
    Die Stimmung des Flusses zu beobachten ist immer reizvoll
    • Über Jahre hinweg hat der Poet und Schriftsteller Hansjürgen Bulkowski authentische Geschichten zusammengetragen. Er hat sie neu formuliert und unter dem Titel „Live Stories“ mit Trommelbegleitung bei vielen Veranstaltungen aus dem Stegreif erzählt. Jetzt liegen Bulkowskis Geschichten gedruckt vor. Es sind knappe pointierte Stories aus aller Welt und allen Zeiten, die gelegentlich an die Tradition der Anekdote anknüpfen, vor allem aber die Sicht und Erfahrungswelt der erweiterten heutigen Gegenwart widerspiegeln. Es sind Nachrichten des Ungewöhnlichen, wie sie gerade im Zeitalter der Massenkommunikation von Mund zu Mund weitererzählt werden. Die hier versammelten kaum glaublichen Geschichten handeln von Menschen, die in ihrem Leben aufs Ganze gegangen sind. Sie handeln von komischen oder tragischen Ausnahmesituationen, von Leiden und Irrtümern, von unfreiwilliger Lächerlichkeit, von überraschenden Leistungen und Fehlleistungen, von den Rätseln und Wundern unseres Daseins - Dokumente eines unermesslichen Lebenswillens.

      Aufs Ganze
    • Wie spät sind wir?

      Siebenzeilige Gedichte

      Die lyrische Form des siebenzeiligen Gedichts erlaubt Verbindungen, die sonst kaum möglich sind. Einerseits ist der Text lang genug, um jeweils eine gesamte poetische Situation zu eröffnen. Zugleich ist ist er kurz genug, um mehrmals gelesen zu werden und über die Lektüre hinaus die Vorstellungskraft des Lesers zu bewegen. Gerade die kurze Lesezeit bewirkt hier eine längere Nachlese.

      Wie spät sind wir?
    • Obwohl sich die Poetopien nicht als Gedichte im engeren Sinne verstehen, stammen sie doch aus dem gleichen literarischen Umfeld: Verdichtung, bildliche Darstellungen, Anspielung, Metaphorik, Lautmalerei, Ironie, Oxymoron, Personifikation, Stabreim der Konsonanten und Selbstlaute. Ursprungstexte, die diese Eigenschaften aufweisen, können meistens ohne großen Aufwand in die Zielsprache übersetzt werden. In der vorgegebenen Sprache übersteigen Stabreime jedoch häufig die Möglichkeit einer wortgetreuen Übertragung. Vielmehr ergeben sich durch die Differenzen der beiden Sprachen bei der Übersetzung reizvolle Herausforderungen. Des Öfteren spricht das Deutsch der Poetopien mit seinen klanglichen Wiederholungen besonders das Ohr an und erzeugt mit seinen Gedankenlinien ein dichtes Gewebe. Diese Wiederholungen ähneln der frühen germanischen Dichtung, etwa der im Alt-Englischen des Epos von Beowulf. The reader finds at hand a compilation of Hansjürgen Bulkowski’s poetopies, originally composed in German, but here appearing also in English translation. Poetopies are a 21st century distant relative of maxims, pensées, or proverbs. Generally, Bulkowski’s poetopies capture in language what sculpture and some paintings do in their multi-dimensional way: memorialize the moment in a concrete form of consciousness. And in so doing, like other forms of art, poetopies remind us who we are and invite us to contemplate and re-live our humanity in its manifold manifestations.

      Poetopies
    • In seinem Buch „Nachrichten aus Notzeiten“ erinnert sich der Berliner Poet und Schriftsteller an seine eigene Kindheit in den ereignisreichen Jahren unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Es war eine Zeit der städtischen Trümmerlandschaften, der Versorgungsnöte, der fehlenden Wohnräume, veränderter Schulverhältnisse Zustände, von denen eben gerade die Kinder betroffen waren. Eine Zeit des Wiederaufbaues, der tatkräftigen Frauen und Mütter. Eine Zeit der Hoffnungen auf einen Neuanfang nach den schlimmen Kriegsjahren. Jahre, die von politischen Spannungen, vor allem von dem sich verschärfenden Ost-West-Gegensatz geprägt waren. Spannungen, mit denen die Eltern und Kinder ebenso wie die anderen Berliner Normalbürger im Ost- und Westteil der Stadt zu tun hatten. Dies alles wird in dem Buch aus der Sicht eines empfindsamen sieben- bis zwölfjährigen Jungen erzählt, der von Freundschaften, vom Leben in seinem Berliner Stadtteil und nicht zuletzt aus seinem Schulalltag berichtet, in dem der junge Lehrer, ein gewisser Herr Emm eine lebensprägende Rolle spielte. Schließlich ist von dem allmählich älter werdenden Jungen die Rede, der mit dem Fahrrad die ganze Stadt erkundet und dabei mit eigenen Augen die scharfen politischen Gegensätze „erfährt“. Dies alles als eine Art „Zeitgeschichte von unten“, die in vielen Details und eingängigen Bildern lebendig wird. ISBN 9783962060091. LINCOM pocket 05. 176 S. 2017.

      Nachrichten aus Notzeiten
    • Und wie!

      • 32 páginas
      • 2 horas de lectura

      AuszugGeparkt dem Scheißding einen Platz welch eine Suche bis es dich endlich ausscheidet sich abkühlt einige Öltropfen lässt und erleichtert knackt froh, dich los zu sein

      Und wie!