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Frieder Lauxmann

    Die Philosophie der Weisheit
    Der philosophische Garten
    Der philosophische Himmel
    Vom Nutzen des unnützen Denkens
    Das philosophische ABC
    Mit Hegel auf der Datenautobahn
    • 2014

      Wie man dem Teufel die Stirn bieten kann Das Böse gehört zu unserem Leben. Was ist das für eine negative Kraft, die immer wieder auf den Lauf der Welt einwirkt? Ist sie in der Natur des Menschen angelegt? Frieder Lauxmann spannt den Bogen von den Denkern der Antike und der fernöstlichen Weisheit über Literatur, Kunst, Religion und Mythologie bis zu den vom Menschen gemachten Naturkatastrophen und Missständen in unserer heutigen Gesellschaft. Eine anschauliche und facettenreiche Spurensuche, die die Wurzeln des Übels aufdeckt und kluge Abwehrstrategien aufzeigt.

      Der Umgang mit dem Bösen
    • 2011

      Was ist das Böse? Ist es in der Natur des Menschen angelegt? Ist es eine geistige Kraft? Frieder Lauxmann begibt sich auf eine philosophische Spurensuche, um die Wurzeln und die Herkunft des Bösen zu erkunden, die dahinter liegenden Ziele und Methoden zu durchschauen und Abwehrstrategien zu entwickeln. Von der Bibel, über Kant, Goethes Mephisto und Erich Fromm bis hin zum Werteverfall unserer modernen Gesellschaft und den vom Menschen gemachten Naturkatastrophen spannt er den Bogen und beweist auch mit diesem Buch, dass man sich schwierigen Themen auf gut lesbare und erkenntnisreiche Weise nähern kann.

      Eva, lass den Apfel hängen
    • 2009

      Eine humorvolle Erkenntnisreise durch die Welt der Philosophie - Ein unterhaltsames und hilfreiches Buch, das den Blick schärft und philosophische Einsichten erläutert Auch Philosophen verfassen manchmal herrlichen Unsinn. Das 'Lexikon philosophischer Irrtümer' spürt Skurriles und Kurioses aus der Welt der Philosophie auf und seziert es gnadenlos. Auf unterhaltsame Weise schult das Lexikon die Fähigkeit, wirklich Fundiertes von inhaltsleerem Geschwätz zu unterscheiden. Und so ganz nebenbei erzeugt dieses Lexikon eine kleine philosophische Grundbildung

      Kleines Lexikon philosophischer Irrtümer
    • 2007

      Vom Nutzen des unnützen Denkens

      • 205 páginas
      • 8 horas de lectura

      Wer Indien sucht, kann Amerika entdecken. Wie bei Kolumbus stehen scheinbar unnütze Gedanken oder Irrtümer oft am Beginn einer grundlegenden Neuerung. Das unangepasste Denken wirkt auf das Leben, auf Kunst und Politik und auf unseren Alltag. Anhand vieler Beispiele von Platon, über Leibniz bis in die Gegenwart zeigt Frieder Lauxmann, wie gerade das nicht zielgerichtete Handeln die Welt bewegt. Seine Suche nach der Freiheit im Denken ist gleichzeitig eine interessante Erkenntnisreise durch die Welt der Philosophie. Philosophie für den Alltag: Mit einfachen Worten erklärt der bekannte Philosoph, wie Philosophie und das nicht zielgerichtete Denken die Welt verändern.

      Vom Nutzen des unnützen Denkens
    • 2004

       »Lauxmanns ›philosophischen Wege zum Erleben der Welt‹ sind kurze Wege, sprich: kurze Kapitel, in denen er nichts Geringeres unternimmt, als die Zugänge zur Welterklärung zu vereinheitlichen.« Matthias Kehle, rezensionen. literaturwelt. de Ist die Welt ein Zufallsprodukt, wie es die Naturwissenschaftler heute meistenteils behaupten, oder ist sie ein sinnerfülltes Werk der Schöpfung? Welche Deutungen liefern Religion, Dichtung, Philosophie? Von Stephen Hawking, der davon ausgeht, dass der gesamte Kosmos irgendwann einmal mit dem Verstand erklärbar sein könnte, über Albert Einsteins Relativitätstheorie, Platons Idee der Schönen Welt, Adalbert Stifters »jungfräuliche Wildnis«, die Upanishaden, das Taoteking, die Genesis bis hin zu Albert Schweitzers Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben erläutert Frieder Lauxmann anschaulich die verschiedenen Erklärungsmodelle und Vorstellungen von Welt und Kosmos. Er zeigt: Die Verbindung von materialistischem und geistigem Denken, von Wissen und Weisheit ermöglicht ein neues Verständnis für die Welt und lädt dazu ein, die Wunder der Natur und des Lebens neu zu entdecken.

      Die Schöpfung
    • 2004

      »Was nützt uns alle Weisheit, wenn wir sie im Kopf verbergen?« Frieder Lauxmann zeigt die Grenzen und Gefahren unserer modernen, vom Machbarkeitswahn geprägten Denkweise auf und stellt die Suche nach Weisheit als positive Alternative für ein sinnerfülltes, kreativ tätiges Leben vor. Auf einer Entdeckungsreise durch die Philosophiegeschichte erkundet er das faszinierende Phänomen, das sich dem Verstand und jedweder Kategorisierung stets zu entziehen scheint, angefangen bei Salomo, Sokrates und Konfuzius über Rousseau und Beethoven bis Einstein und Stephen Hawking. Vollkommene Weisheit – ein unerreichbares Ideal? Vielleicht, doch nur durch schrittweise Annäherung daran sind wir in der Lage, Denktorheiten zu überwinden und unsere aktuellen Probleme zu lösen. Oder wie Hans Jonas schreibt: »Wir haben Weisheit am nötigsten, wenn wir am wenigsten an sie glauben.«

      Die Philosophie der Weisheit
    • 2002
    • 2002
    • 1999
    • 1999

      Der philosophische Himmel

      • 333 páginas
      • 12 horas de lectura

      »Mit dem materialistischen Denken kommen wir zwar auf den Mond, nicht aber in den Himmel.« Unverkennbar ist die zunehmende Unzufriedenheit der Menschen heute mit der herrschenden materialistischen Weltsicht, die sowohl der individuellen Suche nach einem Lebenssinn als auch den Fragen nach allgemeingültigen moralischen und ethischen Werten die Antworten vorenthält. Nach Lauxmann gerät unser Denken in zunehmende Abhängigkeit von belegbaren Fakten. Doch spielen sich geistige Prozesse für ihn nicht in, sondern über und zwischen den Fakten ab und sind daher meist nicht dokumentierbar. Lauxmann gelingt auf erfrischende Weise eine Bestandsaufnahme von alten und neuen geistigen Erkenntnissen, die nicht grundsätzlich zwischen den einzelnen Disziplinen unterscheiden. So wird die Grenze zwischen Körper und Geist, Diesseits und Jenseits überschritten und damit dem uralten menschlichen Bedürfnis nach seelischer Geborgenheit im Kosmos Rechnung getragen. Frieder Lauxmann wurde 1933 in Stuttgart geboren. Jugendjahre in Stuttgart, Berlin, Nürnberg, Krakau, Bad Teinach/Schwarzwald und Tübingen. Jurastudium in Tübingen und München. Promotion. Von 1962 bis 1995 im Staatsdienst. Vielseitige Erfahrungen in der Erwachsenenbildung.

      Der philosophische Himmel