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Wolfram Elsner

    1 de enero de 1950
    Die Zeitenwende
    Das chinesische Jahrhundert
    Ökonomische Be-Wertungen in gesellschaftlichen Prozessen
    Neuartige Netzwerke und nachhaltige Entwicklung
    Arms, war, and terrorism in the global economy today
    Industrial Policies After 2000
    • Industrial Policies After 2000

      • 495 páginas
      • 18 horas de lectura

      Industrial Policies after 2000 investigates industrial policy during a time of deregulation, privatization and a growing interest in small government. This book brings together scholarship from different countries, different institutional contexts, and different theoretical perspectives. That includes the neoclassical `market' approach, game theoretical models, and institutional economics. Inhaltsverzeichnis 1 Introduction: Industrial Policy; Issues, Theories and Instruments.- 2 The Theoretical Analysis of Industrial Policy.- 3 The Implications of Globalization for Industrial, Trade, and Innovation Policies.- 4 Comprehensive Industrial Policies and the Contemporary Coordination Nexus.- 5 A Simple Theory of Cooperative Industrial Policy. Model Building and Practical Experience.- 6 Industrial Policy, Industrial Change and Institutional Inertia.- 7 Strategic Trade and International Competition Policy175.- 8 Policy Implications of Purely Strategic Mergers.- 9 Contracts and Costs in a Corporate/Government System Dynamics Network: A United States Case.- 10 Small and Medium Sized Enterprises (SMEs), Employment Creation, and Industrial Policy.- 11 Policies for Small and Medium Sized Enterprises (SMEs).- 12 Regional Paths of Institutional Anchoring in the Global Economy. The Case of the North-East of England and Aragón.- 13 Anything New in Industrial Policy? Myths and Empirical Facts. The Case of some German Regions.- 14 An Industrial Policy Agenda 2000 and Beyond Experience, Theory and Policy.

      Industrial Policies After 2000
    • After the end of the Cold War, the world has experienced a more mono-polar power structure. In contrast to promises of a peaceful 'one' world, this seems not to have provided more international justice and security, nor reduced international conflict. Defense-related issues, long given minor attention in economics, have surfaced rather as a central mechanism in the current stage of globalization. Increase in military expenditures, the multiplication of wars, new generations of sophisticated weapons, and increased interest for defense stocks at the financial markets, indicate that a new type of relation between defense and economy has set in. The papers presented here investigate on what economics has to say on conflict, war, and terrorism today, a selection of sophisticated economic analyses of the theoretical and applied industrial, macroeconomic, fiscal-policy, financial market, regional, and alternative policies dimensions. Here, modern economics has a considerable and critical contribution to make.

      Arms, war, and terrorism in the global economy today
    • Die siebte Jahrestagung des Instituts für Institutionelle und Sozial-Ökonomie (iiso) der Universität Bremen im Februar 2000 beleuchtet zentrale Konzepte der modernen Sozial-Ökonomik, insbesondere „Markt“, „Macht“ und „Diskurs“ als Bewertungsmechanismen. Die Analyse erfolgt sowohl aus institutionen- als auch evolutionstheoretischen Perspektiven und im interdisziplinären sozialwissenschaftlichen Dialog. Die Tagung zeigt erneut, dass moderne Sozial-Ökonomik kommunikationsfähig ist und die zentralen Konzepte in den Bereichen „Arbeit/Beschäftigung“, „Region/regionale Gesellschaft“ und „Ökologie/Nachhaltigkeit“ anwendet. Die Diskussionen sind handlungsorientiert und wirtschaftspolitisch reflektiert. Die Herausgeber streben an, mit diesem Band neue Impulse für kritische sozial-ökonomische und interdisziplinäre Diskurse zu setzen, um erforderliche Neubewertungen in Ökonomik und Ökonomie anzuregen. Beiträge stammen von Veronika Bennholdt-Thomsen, Adelheid Biesecker, Wolfram Elsner, Klaus Grenzdörffer, Gerd Grözinger, Hans-Dietrich Haasis, Sabine Hofmeister, Thomas Knogge, Frank Messner, Christa Müller, Klaus Nielsen, Jens Rose, Kurt W. Rothschild und Ines Weller.

      Ökonomische Be-Wertungen in gesellschaftlichen Prozessen
    • Unser Bild von China ist verzerrt und unterbelichtet. Wolfram Elsner öffnet die Augen und plädiert für einen offenen Dialog mit der Weltmacht Nummer 1. China ist in aller Munde. Zu recht! Denn China ist die neue Nummer 1, die wirtschaftlich, technologisch, ökologisch und auch sozial(!) tonangebendenführende Nation des 21. Jahrhunderts. Es hat einen in kürzester Zeit den Aufstieg von einem der ärmsten Entwicklungsländer zu einem Land mit mittlerem Pro-Kopf-Einkommen gemeistert, der bisher einzigartig in der Welt ist. Doch seine Leistungen liegen weit jenseits des Pro-Kopf-Sozialprodukts. Wolfram Elsner liefert realistische Einblicke in Bereiche, die im "Westen" kaum oder nur äußerst verzerrt bekannt sind und zeigt die Chancen einer neuen Partnerschaft.

      Das chinesische Jahrhundert
    • Die Zeitenwende

      China, USA und Europa »nach Corona«

      »Corona« hat der Welt eine Zeitenwende vor Augen geführt. Die USA zeigen sich im Niedergang. China ist als neue wirtschaftliche Nr. 1 und Gesundheitsweltmacht endgültig in Erscheinung getreten und ist wieder einmal die Weltkonjunkturlokomotive, besonders für Deutschland, und viel mehr. Aber die alte Globalisierung ist gescheitert, und Washington betreibt eine weitgehende Re-Nationalisierung und »Entkopplung« der internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Eine neuartige Re-Globalisierung wird unter Initiative Chinas stattfinden, Eurasien dabei ein Wachstumspol, und die Neuen Seidenstraßen werden eine Säule der künftigen Welt. In der EU aber zeigt sich eine neue »transatlantische« Sammlungsbewegung beeindruckt von Regel- und Rechtsbrüchen Washingtons und treibt die Union ins aggressive militärische und sanktionspolitische Fahrwasser des Niedergangskampfs der USA. Die Präsidentschaft Bidens hat an der US-Strategie gegenüber China wenig geändert, sie höchstens noch verschärft. Werden die USA einen heißen Krieg gegen China/Russland lostreten? Oder kommt ein globaler New Deal, bei dem über alles offen verhandelt wird, in dem Kooperation und neues Vertrauen entstehen? Findet der Westen die Kraft zu einer friedlichen Koexistenz und dazu, die großen Menschheitsprobleme endlich in den Mittelpunkt zu stellen?

      Die Zeitenwende
    • Das 21. Jahrhundert ist durch eine globale geostrategische Konstellation gekennzeichnet, die mit dem Abstieg des US­Hegemons und dem Aufstieg Chinas verbunden ist. Wolfram Elsner untersucht diese Aufstiegs-Abstiegs-Konstellation und ihre Vorgeschichte in Eurasien über 5000 Jahre, seit den Zeiten der alten Seidenstraßen und des alten Reichs der Mitte. Die vergleichsweise kurze, aber vielen als »normal« geltende globale Herrschaft der westeuropäischen und angelsächsischen Staaten mit ihrem kolonialistischen Charakter geht zu Ende. Der aktuelle Aufstieg Chinas wird als Wiederherstellung einer nur durch koloniale Unterdrückung zwischenzeitlich unterbrochenen historischen Normalität gezeigt. Diese neue Konstellation wird die Welt voraussichtlich für die nächsten Jahrzehnte beschäftigen. Kann ein großer heißer Krieg des Absteigers gegen den Aufsteiger vermieden werden? Kann eine realistische Wahrnehmung von China im Westen erreicht, können Gleichberechtigung, Respekt und kulturelle Diversität verwirklicht werden? Können friedliche Koexistenz, Nichteinmischung und Kooperation wieder gelernt und kann dem Völkerrecht neue Geltung verschafft werden?

      China und der Westen - Aufstiege und Abstiege