Hermann Zabel Libros






Übersicht der Flora von Neuvorpommern und Rügen
- 92 páginas
- 4 horas de lectura
Der Nachdruck von 1859 bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit und spiegelt die kulturellen und sozialen Gegebenheiten wider. Die Erzählung ist geprägt von einem besonderen Stil und thematisiert zentrale Fragen der menschlichen Existenz. Leser können sich auf eine authentische Darstellung der Epoche freuen, die sowohl unterhaltsam als auch lehrreich ist. Die Wiederveröffentlichung ermöglicht es, die Gedanken und Ideen des Autors neu zu entdecken und deren Relevanz für die heutige Zeit zu erfassen.
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1859.
Seit 1988 gibt die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Hagen und Umgebung e. V. die Schriftenreihe Beiträge zur Förderung des christlich-jüdischen Dialogs heraus. In diesem Band erzählen interessante Persönlichkeiten in deutscher Sprache aus ihrem Leben – so unter anderen Prof. Dr. Joseph Walk, der langjährige Leiter des Leo-Baeck-Instituts in Jerusalem; Ruth Zucker, die bekannte Graphologin und Schriftstellerin, die die „Sieben Leben“ – so der Titel eines ihrer Bücher – lebte, darunter eins als Spionin; Abraham Frank, der als Leiter jüdischer Organisationen mehrere Male auf Mission in England und in den USA war und auf eine Weltkarriere zurückblicken kann; Anna Maria Jokl, die große alte Dame der deutschsprachigen Literatur in Israel, 1995 für ihr Lebenswerk ausgezeichnet mit dem Hans-Erich-Nossak-Preis; Alice Schwarz-Gardos, die sich nach schwerem Beginn in Palästina bis zur Chefredakteurin der einzigen bis heute verbliebenen israelischen Zeitung in deutscher Sprache emporgearbeitet hat, eine Aufgabe, die sie mit 86 Jahren auch heute noch mit großen Engagement und zielstrebig wahrnimmt, und viele mehr. Die Gesprächspartnerinnen und -partner des Verfassers spiegeln in ihren Antworten mehr als 68 Jahre der Geschichte Palästinas/Israels wieder – in jeder Hinsicht ein lesenswertes Buch.
Der Begriff «Sprachkultur» dient nach der Feststellung eines Kritikers vielen Bildungspolitikern bei der Formulierung normativer Anforderungen an den Sprachgebrauch als positives Leitwort. Die vorliegende Darstellung untersucht und erläutert Verordnungen, Richtlinien und Lehrpläne für den Deutschunterricht in der reformierten Oberstufe des Gymnasiums, die die «Sprachkultur» beschreiben, die nach Meinung der politisch Verantwortlichen den Abiturienten vermittelt werden soll. Sie fragt nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen den verschiedenen Bundesländern und vergleicht die Anforderungen mit älteren Zielvorstellungen für den Deutschunterricht.
Stimmen aus Jerusalem
- 431 páginas
- 16 horas de lectura
Im Anschluss an eine Konferenz in Jerusalem werden in dem Buch Hinweise zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur in Palästina/Israel sowie Abhandlungen u. a. zur jiddischen Sprache und zur deutschen Sprache in Czernowitz, zu Walter A. Berendsohn und zu Victor Klemperer, zu Paul Celan und zu Rose Ausländer, zu Yitzhak Katzenelson, zu Hans Tramer und zu Rafael Seligmann vorgestellt. Hinzu treten mehrere Exkurse, u. a. zum israelisch-palästinensischen Konflikt, und umfangreiche Literaturempfehlungen zu den in den einzelnen Kapiteln behandelten Problemen.
Seit 1988 gibt die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Hagen und Umgebung e. V. die Schriftenreihe Beiträge zur Förderung des christlich-jüdischen Dialogs heraus. Im vorliegenden Band erzählen interessante Persönlichkeiten in deutscher Sprache aus ihrem Leben: - Ruth Levy-Berlowitz, die als Dolmetscherin den spektakulären Eichmann-Prozess in Jerusalem miterlebte; - Prof. Dr. Kalmann Yaron, Schüler von Martin Buber, mehr als 25 Jahre Direktor des Martin-Buber-Instituts; - Dr. Eva Avi-Yonah, die mit ihrem Mann Prof Dr. Michael Avi-Yonah den zweiten Tempel rekonstruierte (Modell im Holyland-Hotel in Jerusalem); - Prof. Dr. E. Gradenwitz, der im Krieg für seine Mitbewohner auf dem Dach des Hauses kleine Schallplatten-Konzerte veranstaltete; - Else Levi-Mühsam, Tochter des Schriftstellers und Dichters Paul Mühsam, dessen Werke sie betreut und herausgibt; - Historiker Prof Dr. Schatzker, der u. a. die Darstellung des Judentums in deutschen Schulbüchern untersuchte; - Beate Greif, die mit ihrem Sohn, dem Holocaust-Forscher Gideon Greif, sehr eng kooperiert; - Jehuda Bacon, der nationalsozialistische Konzentrationslager durchlitt und durchlebte und der sich in Israel zum Maler ausbilden ließ, - und viele mehr. Die Gesprächspartnerinnen und -partner des Verfassers spiegeln in ihren Antworten mehrere Jahrzehnte der Geschichte Palästinas und Israels im 20. Jahrhundert wider. In jeder Hinsicht ein lesenswertes Buch.