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Jean Gebser

    20 de agosto de 1905 – 14 de mayo de 1973

    Jean (Hans) Gebser fue un filósofo, lingüista y poeta cuyo trabajo sobre la conciencia humana influyó profundamente en el posterior movimiento "Integral". Su pensamiento profundiza en las transformaciones de la conciencia y la psique colectiva, explorando cómo estos procesos dan forma a nuestra cultura y sociedad. El enfoque de Gebser ofrece profundas perspectivas sobre la evolución del pensamiento humano y sus futuros potenciales. Su obra literaria se caracteriza por su profundidad poética y agudeza filosófica.

    Der unsichtbare Ursprung
    Ursprung und Gegenwart
    Jean Gebser Gesamtausgabe in 9 Bänden
    Gesamtausgabe
    Lass mir diese, meine Stimme
    Origen y presente
    • Lass mir diese, meine Stimme

      Erster Teil: Über Sprache, Dichtung und Dichter. Zweiter Teil: Spanische Dichtung

      Jean Gebser (1905–1973) war Dichter, Übersetzer und Philosoph, dessen vielschichtiges Werk tief in der Analyse von Sprache und Dichtung verwurzelt ist. Er beschäftigte sich intensiv mit Dichtern wie Eliot, Mallarmé, Valéry, Aragon, Lorca, Guillén, Hölderlin, Trakl und insbesondere Rilke. Auch die Kunst von Picasso beeinflusste seine Philosophie; eine Zeichnung Picassos ziert das Cover dieses Bandes. Der zweite Band der Jean-Gebser-Reihe versammelt Schriften wie „Der grammatische Spiegel“, „Rilke und Spanien“ und „Lorca oder das Reich der Mütter“, sowie Essays und literarische Übersetzungen, die den poetischen Hintergrund von Gebsers Denken hervorheben. Seine Übersetzungen, insbesondere von Dichtern der „27er-Generation“ in Spanien, sind eine Hauptquelle für seine Einsichten in die strukturelle Vielschichtigkeit der Sprachen. Viele seiner Übersetzungen sind bis heute die einzigen in deutscher Sprache. In diesem Band sind erstmals die spanischen Gedichte parallel zu den Übersetzungen abgedruckt, sowie bislang unveröffentlichte Übersetzungen aus Gebsers Nachlass im Schweizerischen Literaturarchiv (Bern). Beiträge von Elmar Schübl, Gina Maria Schneider und Rudolf Hämmerli beleuchten verschiedene Aspekte von Gebsers Frühwerk.

      Lass mir diese, meine Stimme
    • Jean Gebsers Werk „Ursprung und Gegenwart“ gehört zu den eigenwilligen wie bedeutenden Versuchen, die Spätzeit des 20. Jahrhunderts vor dem Hintergrund der gesamten Menschheitsgeschichte zu sehen und zu deuten. Für Gebser ist die Veränderung des menschlichen Verhältnisses zur Zeit, die sich mit der einsetzenden Renaissance vollzog, der entscheidende Angelpunkt für die Probleme und Leiden der Neuzeit. Dieses veränderte Zeitbewusstsein wird dokumentiert durch die Entdeckung der Perspektive; sie löst das unperspektivische, mythische Zeitalter ab und leitet die Epoche der perspektivisch-fortschrittlichen Wissenschaft ein. Dadurc verliert der mehr und mehr diesseitsbezogene Mensch an Weltvertrauen und begibt sich in die individuelle Isolation.

      Gesamtausgabe
    • Einf. in d. Werk Jean Gebsers von Friedrich, Heinz 3 Bde. Beitrag zu einer Geschichte der Bewußtwerdung ; Versuch einer Konkretion des Geistigen. Zus. 69 Abb. a. 24 Taf., 29 Textabb., 1 synopt. Übers., Tab. Zus. XXVII, 699, 247 S. N.-A. cpl. in Kass.

      Ursprung und Gegenwart
    • Der Inhalt dieses Buches ist das gesamte Namen - und Sachregister für die Jean Gebser Gesamtausgabe.

      Gesamtausgabe 8
    • Dieser Band enthält fünfzehn Texte zu „Ursprung und Gegenwart“; es handelt sich dabei um die schriftliche Fassung von Vorlesungen und Reden, die Jean Gebser von 1947 bis 1960 gehalten hat. Einige der Texte, insbesondere die Vorlesung „Zur Geschichte der Vorstellung von Seele und Geist“ und diejenige über „Die neue Weltsicht“ werden innerhalb der Gesamtausgabe zum erstenmal veröffentlicht.

      Gesamtausgabe 1