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Michael Theunissen

    11 de octubre de 1932 – 18 de abril de 2015
    Kritische Theorie der Gesellschaft
    Sein und Schein
    Pindar
    Reichweite und Grenzen der Erinnerung
    Kierkegaard's concept of despair
    Anteproyectos de modernidad
    • Anteproyectos de modernidad

      • 88 páginas
      • 4 horas de lectura

      El presente estudio lo conforma el hecho difícilmente rebatible de que e! concepto de melancolía juega un papel significativo en las caracterizaciones de nuestra actualidad, aunque su carácter polisémico lo haya convertido en una idea vaga. Este libro es un "regreso" arqueológico a los orígenes de! concepto de melancolía y, como remedio a la situación, hace referencia desde el principio a una comprensión filosófica de nuestra propia época, una época que Theunissen —pese a los malos agüeros que hablaban de su fin, y que de nuevo han sido silenciados— siempre ha situado en el horizonte de la modernidad. Estamos pues ante un impresionante intento de hacer fructífero, para la comprensión de nuestra propia época, el retorno a los orígenes de los estados anímicos modernos. Para Theunissen "tampoco el melancólico es 'moderno' en tanto que encarnación del superhombre. Lo es, más bien, como precursor del escéptico que reconoce los límites dados al ser humano e intenta acomodarse a ellos lo mejor que puede".

      Anteproyectos de modernidad
    • The literature on Kierkegaard often paraphrases his ideas, but Michael Theunissen offers a detailed and clear articulation of one of Kierkegaard's central concepts: the theory of despair. Understanding this theory is crucial as it not only sheds light on Kierkegaard's overall thought but also serves as a cornerstone of existentialism, particularly as presented in The Sickness unto Death. Theunissen's work, originally published in German in 1993, is considered the most comprehensive treatment of the subject across languages and successfully bridges the Continental and analytic philosophical traditions. He posits that the essence of despair lies in the self's desire "not to be what it is." By navigating the complex text of The Sickness unto Death, Theunissen clarifies Kierkegaard's notion of the "self," the reasons individuals wish to escape their identities, and the pathways to reconnect with their true selves. He argues that those in despair often deny their authentic selves to evade certain traits, their past, or their life's purpose. In addition to exploring and evaluating Kierkegaard's concept of despair, Theunissen connects these ideas to the thoughts of Heidegger, Sartre, and other twentieth-century philosophers, enriching the discourse on existentialism.

      Kierkegaard's concept of despair
    • Pindar

      Menschenlos und Wende der Zeit

      • 1094 páginas
      • 39 horas de lectura

      Michael Theunissen führt den Leser durch zweihundertfünfzig Jahre griechischer Geistesgeschichte und vermittelt grundlegende Begriffe der griechischen Philosophie. Er unternimmt den ersten Versuch, das dichterische Werk Pindars philosophisch zu interpretieren, vor dem Hintergrund dieser gewaltigen Epochen. Die Oden Pindars bilden die Fixpunkte dieser fesselnden Erkundung literarischer Zeugnisse, die über 250 Jahre entstanden sind und Teil unseres kulturellen Gedächtnisses wurden. Epos und lyrische Poesie werden auf ihre Aussagen über Glück, Unheil, Ausgeliefertsein und Geborgensein sowie über den Glanz und das Elend des Menschen hin befragt. Es wird deutlich, dass der Mensch letztlich ein Spielball der Götter ist und sich nur vorsichtig einer ihm auferlegten Zukunft nähern kann. Gleichzeitig zeigt sich, dass der verantwortungsvoll handelnde Mensch Möglichkeiten hat, über sein Schicksal hinauszuwachsen, wenn er sich vor den Gefahren der Hybris hütet und sein Leben mutig gestaltet. Der Autor skizziert einfühlsam, wie dieses Übersteigen der eigenen Grenzen aussehen kann. Scharf konturierte, nachvollziehbare Erklärungen zentraler Begriffe wie Hoffnung, Glück und Schicksal garantieren, dass die Lektüre ein echtes intellektuelles Abenteuer wird und nicht auf der Stufe beliebiger Anmutung verharrt.

      Pindar
    • Depuis le XIXe siècle, notre culture occidentale est dominée par une conception de la réalisation de soi qui consacre le primat de l'individualisation. Cette priorité va de pair avec la valorisation du détachement à l'égard des relations sociales et avec le refus de toute forme d'universalisme éthique. Michael Theunissen analyse cette conception de manière à la fois critique et non conservatrice. Il montre comment, en s'inspirant librement de Hegel, on peut concilier le projet d'une réalisation individualiste de soi avec le sens de l'universel. Cela suppose que l'universalité réelle ne soit plus pensée comme totalité mais plutôt comme intersubjectivité. Une vision de la réalisation de soi fondée sur un tel concept permet de jeter un regard critique sur l'évolution de nos sociétés contemporaines.

      Réalisation de soi et universalité
    • Vorentwürfe von Moderne

      Antike Melancholie und die Acedia des Mittelalters

      Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Antike Melancholie -- 2 Die Acedia des Mittelalters -- 3 Moderne Metamorphosen -- Anmerkungen

      Vorentwürfe von Moderne
    • Der Begriff Verzweiflung

      Korrekturen an Kierkegaard

      Der Band enthält zwei Studien: »Die existenzdialektische Grundvoraussetzung der Verzweiflungsanalyse Kierkegaards« und »Zur transzendierenden Kritik der Verzweiflungsanalyse Kierkegaards« sowie eine zusammenfassende Schlußbetrachtung »Dialektik in der Krankheit zum Tode «. Der Titel dieses Bandes »Der Begriff der Verzweiflung« spielt nicht nur auf Kierkegaards Angstabhandlung an; vor allem will er signalisieren, daß Michael Theunissen analytisch an Kierkegaards Die Krankheit zum Tode herangeht. Eine derartige Herangehensweise steht nicht nur im Widerspruch zum Selbstverständnis Kierkegaards, sie kollidiert auch mit der gegenwärtig vorherrschenden Art des Umgangs mit ihm. In einer Zeit, in der die Tendenz sich ausbreitet, den Unterschied von Philosophie und Literatur, von Argumentation und Rhetorik einzuebnen, muß ein Autor wie Kierkegaard, der untrennbar Denker und Dichter war, ein neues Interesse auf sich lenken. Was heute vornehmlich interessiert, sind genau die Mitteilungsformen, von denen Theunissens Studien abstrahieren. Sie folgen nicht der Mode, die Formen von den Inhalten abzulösen und diesen die Aufmerksamkeit zu entziehen, die man jenen widmet, denn die daraus resultierende Unverbindlichkeit betrügt Kierkegaard um sein Bestes, um seinen Ernst. Beeindruckt von diesem Ernst, über den Theunissen schon als 22jähriger seine Dissertation geschrieben hat, fühlt er sich dazu herausgefordert, an der Leichtfertigkeit der Literaten ein Korrektiv anzubringen. Michael Theunissen ist Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin. Im Suhrkamp Verlag hat er veröffentlicht: Sein und Schein. Die kritische Funktion der Hegelschen Logik , 1978,1980 (stw 341); Negative Theologie der Zeit , 1991 (stw 938); zusammen mit Hans Friedrich Fulda und Rolf-Peter Horstmann, Kritische Darstellung der Metaphysik. Eine Diskussion über Hegels »Logik« , 1980 (stw 315); Hg. zusammen mit Wilfried Greve, Materialien zur Philosophie Sören Kierkegaards , 1979 (stw 241). Herausgegeben von Emil Angehrn, Hinrich Fink-Eitel, Christian Iber und Georg Lohmann erschien 1992: Dialektischer Negativismus. Michael Theunissen zum 60. Geburtstag (stw 1034). In diesem Band findet sich auch ein Verzeichnis der Schriften von Michael Theunissen.

      Der Begriff Verzweiflung