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Johannes Koder

    1 de enero de 1942
    Negroponte
    Nomos Georgikos
    Die frommen Byzantiner und ihre bösen Nachbarn
    Mit der Seele Augen sah er deines Lichtes Zeichen Herr
    To Byzantio hōs chōros
    Byzantine war ideology between Roman imperial concept and Christian religion
    • 2022

      Die frommen Byzantiner und ihre bösen Nachbarn

      Das 7. Jahrhundert (582717) in der Chronographie des Theophanes Homologetes. Einleitung, Übersetzung, Kommentar

      • 370 páginas
      • 13 horas de lectura

      Der Mönch Theophanes bietet in seinem Werk einen klar strukturierten chronologischen Überblick über die entscheidenden Ereignisse zwischen 284/5 und 812/3 n. Chr. Er hebt das 7. Jahrhundert als Schlüsselperiode des Byzantinischen Reiches hervor, geprägt von den letzten Perserkriegen und den ersten Konflikten mit den Arabern, die durch Mohammed zum Islam bekehrt wurden. Zudem behandelt er die Ansiedlung von Slawenstämmen in Südosteuropa und beleuchtet die komplexe Innenpolitik des Reiches in dieser turbulenten Zeit.

      Die frommen Byzantiner und ihre bösen Nachbarn
    • 2020

      Nomos Georgikos

      Das byzantinische Landwirtschaftsgesetz. Überlegungen zu inhaltlichen und zeitlichen Einordnung. Deutsche Übersetzung

      • 94 páginas
      • 4 horas de lectura

      "Der Nomos Georgikos ('Landwirtschaftsgesetz') ist auf dem Gebiet der Landnutzung die einzige eigenständige Regelung der Byzantiner mit gesetzesähnlichem Charakter. Er beeinflusste die Gesetzgebung in Byzanz und in vielen Staaten Ost- und Südosteuropas bis in die frühe Neuzeit. Der Nomos Georgikos reguliert Vorgänge in der Landwirtschaft, der Viehzucht und der Forstwirtschaft. Die Nichterwähnung bestimmter Pflanzen und Tiere lässt Schlüsse auf die Grossräume zu, in welchen er seine Wurzeln hatte. Die erhaltene schriftliche Fassung dürfte um die Mitte des 8. Jahrhunderts im Umfeld der Entstehung des Gesetzbuches Ekloge zu datieren sein."--Provided by vendor.

      Nomos Georgikos
    • 2016

      Die Byzantiner

      Kultur und Alltag im Mittelalter

      Wie lebten die Byzantiner vor über 1000 Jahren? Was aßen und tranken sie? Welche Berufe übten sie aus? Mit der Beantwortung dieser Fragen schafft der Byzantinist Johannes Koder ein informatives Bild vom Alltag und der Kultur im byzantinischen Reich. Das Werk behandelt die Alltagskultur, Existenzgrundlagen und das Leben der Bauern, Handwerker, Händler sowie Mönche und Nonnen – jene sozialen Schichten, die über drei Viertel der Bevölkerung ausmachten. Koder thematisiert Ernährung, Landwirtschaft, Viehzucht, Jagd, Fischerei, Behausungen und Berufsmöglichkeiten im mittelalterlichen Byzanz und bietet interessante Details: Die durchschnittliche Lebenserwartung betrug knapp vierzig Jahre, während über 50-Jährige bereits als Greise galten. Brot und Breie bildeten die Grundlage der Ernährung, während Tavernen Speisen, Wein und eine Mischung aus Weinessig und Wasser servierten. Ein einfaches Haus bestand aus einem Wohnraum, der auch als Schlaf- und Küchenraum diente. Ärztlicher Beistand war oft kostspielig und als nutzlos angesehen. Mit dieser Fülle an Informationen entfaltet Koder ein lebendiges Panorama byzantinischer Alltagskultur im Mittelalter, das erstaunliche Parallelen zur Gegenwart aufweist.

      Die Byzantiner
    • 2012

      Heiliger Krieg und gerechter Krieg sind nicht nur Schlüsselworte für vergangene Irrwege, sondern auch für gegenwärtige Probleme. Dies gilt für die Versuche der Machthaber, Kriege ideologisch und religiös zu rechtfertigen, sei es aus Überzeugung oder zur Verschleierung wirtschaftlicher und machtpolitischer Interessen. Der vorliegende Band fasst die Ergebnisse einer Konferenz zusammen, die im Mai 2011 in Wien stattfand und von den Herausgebern Johannes Koder und Ioannis Stouraitis organisiert wurde. Das Symposium war Teil eines Forschungsprojekts über „Heiligen Krieg? Eine Studie zu byzantinischen Wahrnehmungen und Konzepten von Krieg und Frieden im Zeitraum vom späten 11. bis zum frühen 13. Jahrhundert“ am Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien. Die Themen erstrecken sich chronologisch vom 7. bis 15. Jahrhundert und thematisch von der christlichen und islamischen Kriegsrechtfertigung über spätantike und mittelalterliche Kaiserideologie bis zu den Motivationen, die Soldaten und Zivilbevölkerungen angeboten wurden, um sie für die mit Krieg verbundenen Leiden gefügig zu machen. Die Ergebnisse sind sowohl neu als auch überraschend und beziehen sich auf das Mittelalter und seine spätantiken Grundlagen, während sie in ihrer kritischen Hinterfragung der ideologischen Grundlagen des Krieges erstaunlich aktuell sind.

      Byzantine war ideology between Roman imperial concept and Christian religion
    • 1993