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Harald Hartung

    29 de octubre de 1932
    Luftfracht. Internationale Poesie 1940-1990
    Traum im Deutschen Museum. Gedichte
    Die Welt im Licht der Poesie
    Deutsch in der Sekundarstufe I
    Dokumente zur Poetik - 2: Theorie der modernen Lyrik
    Jahrhundertgedächtnis
    • Jahrhundertgedächtnis

      • 469 páginas
      • 17 horas de lectura

      „Das Jahrhundert ist vorgerückt, jeder Einzelne aber fängt doch von vorne an“ - soweit eine Weisheit Goethes, die auch am Ende des 20. Jahrhunderts ihre Gültigkeit nicht verloren hat. Dennoch: auch jenem besagten „Einzelnen“ kann das z. B. in Büchern deponierte kulturelle Gedächtnis bei seinem Von-vorne-Anfangen zweifellos helfen. Und gerade das zur Neige gehende Jahrhundert war so überfüllt, zerrissen, beschleunigt, dass es geraten scheint, sich seiner erinnernd zu vergewissern. Was z. B. auch in der Abstraktion oder punktuellen Plastizität lyrischer Texte geschehen kann. Harald Hartung - Wissenschaftler, Rezensent, aber auch selbst Lyriker - hat kenntnisreich komponierend eine Anthologie deutschsprachiger Gedichte zusammengestellt, der es gelingt, ein nuancenreiches Bild des 20. Jahrhunderts zu entwerfen - dem Jahrhundert zum Gedächtnis, uns „Einzelnen“ zum Nutzen.

      Jahrhundertgedächtnis
    • Von Keats über Baudelaire bis Hofmannsthal, von Majakowskij über Celan bis Durs Grünbein - 140 Selbstauskünfte über das Dichten: bildhaft und theoretisch, einzelkämpferisch und richtungweisend, glühend und spielerisch. Zusätzlich ist jedem der Dichter ein bio-bibliographischer Artikel gewidmet, was diese beiden Bände nicht nur zu einer Fundgrube an schwer zugänglichen poetologischen Texten macht, sondern darüber hinaus zu einem praktischen Handbuch für alle, die sich für die literarische Moderne interessieren.

      Dokumente zur Poetik - 2: Theorie der modernen Lyrik
    • Die Erstausgabe von »Traum im Deutschen Museum« erschien 1986. Der Autor reflektiert über die Verbindung von Lyrik und Leben, über Kindheit, Krieg und gesellschaftliche Themen. Er betont die Notwendigkeit, den Figuren lebendige Namen zu geben, und hinterlässt eine Portion Skepsis, inspiriert von Edward Hoppers Kunst.

      Traum im Deutschen Museum. Gedichte
    • Hartung, Harald. Traum im Deutschen Museum. Gedichte 1965 - 1985. München/Zürich, Piper, 1986. 8°. 154 Seiten. Hardcover / Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter, neuwertiger Zustand mit nur ganz geringen Gebrauchsspuren. KEINE Anstreichungen. KEIN Besitzvermerk oder sonstige Eintragungen.

      Traum im Deutschen Museum
    • Der Tag vor dem Abend

      Aufzeichnungen

      • 160 páginas
      • 6 horas de lectura

      Das persönlichste Buch des Autors in seinem achtzigsten Jahr »Der Tag vor dem Abend« - das meint die Jahre, in denen das Alter unwiderruflich voranschreitet, eine Rechenschaft fällig wird. In seinem achtzigsten Jahr legt Harald Hartung sein persönlichstes Buch vor: Aufzeichnungen aus den Jahren 1998 bis 2012. Sie verbinden die Sensibilität des Poeten mit der Gedankenklarheit des Kritikers. Sie mischen Denkstücke und Reflexionen, Momentaufnahmen und Rückblicke, in denen die Dinge der Welt aufleuchten. Neben luziden Reisebildern finden sich Überlegungen zu Kunst und Dichtung (auch der eigenen), Aphorismen über Alter und Produktivität sowie Erinnerungen an eine Kindheit im Dritten Reich. Aus vielen Komponenten entstand ein skeptisch-heiteres Merkbuch des Handwerks, ein Brevier des Lebens und der Kunst.

      Der Tag vor dem Abend
    • Die Aufzeichnungen Harald Hartungs kommen niemals triumphal daher, ihnen eignet die Diskretion des Understatements. Hartung ist romantischer Poet und gleichzeitig scharfer Beobachter, der Nachdenkliche und der Heitere. Der Rückschau Haltende und der Gegenwartsversessene. So spannt er den Bogen vom ersten Schultag 1939 bis heute. Unterwegs in Wien, Venedig und der Schweiz, in der Geschichte und immer wieder in Büchern, Gemälden und Träumen hält Hartung fest, was seine Neugier fesselt, worüber er sich wundert und dem er neue Sichtweisen abgewinnt, was er bedenkt oder über was (und wen) der Neunzigjährige spottet. Nicht zuletzt auch über sich selbst, etwa in einem Haiku: »Die Hosenträger / halten einen zusammen / Noch nennt man sich Ich.«

      Provisorische Schlüsse