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Hanfried Helmchen

    12 de junio de 1933
    Schizophrene und affektive Störungen
    Entwicklungstendenzen biologischer Psychiatrie
    Antiepileptische Langzeitmedikation
    Psychiatrie der Gegenwart 2
    Psychotherapie in der Psychiatrie
    Die Differenzierung von Angst und Depression
    • Psychiatrie der Gegenwart 2

      • 615 páginas
      • 22 horas de lectura

      Die 4. Auflage der Psychiatrie der Gegenwart ist vollig neu konzipiert; sie umfasst jetzt 6 Bande. Beibehalten hat man den editorischen Leitgedanken, der auch die Vorauflagen pragte: Nicht enzyklopadische Vollstandigkeit, sondern der aktuelle Erfahrungsstand der Psychiatrie wird - paradigmatisch - vermittelt. Das Werk bringt zu jedem Thema eine Ubersicht des wissenschaftlich gesicherten Wissens, dessen Anwendung in der Praxis sowie Brennpunkte, Entwicklungstrends, Zukunftsperspektiven des Fachs. Wesentliche Akzentsetzungen der 4. Auflage sind die internationale Vielfalt der Beitrage, die Gewichtung von "Migration, Postraumatischer Belastungsstorung - allgemein: Spezifischen Lebenssituationen," die Integration neuer Erkenntnisse etwa in der Molekularbiologie, im Bereich bildgebender Verfahren oder in der Neuropsychologie. Neu und leserfreundlich ist das zweifarbige, mit Mariginalienspalte versehene Innenlayout."

      Psychiatrie der Gegenwart 2
    • Die 4. Auflage der Psychiatrie der Gegenwart ist vollig neu konzipiert; sie umfat jetzt 6 Bande. Beibehalten hat man den editorischen Leitgedanken, der auch die Vorauflagen pragte: Nicht enzyklopadische Vollstandigkeit, sondern der aktuelle Erfahrungsstand der Psychiatrie wird - paradigmatisch - vermittelt. Das Werk bringt zu jedem Thema eine Ubersicht des wissenschaftlich gesicherten Wissens, dessen Anwendung in der Praxis sowie Brennpunkte, Entwicklungstrends, Zukunftsperspektiven des Fachs. Wesentliche Akzentsetzungen der 4. Auflage sind die internationale Vielfalt der Beitrage, die Gewichtung von "Migration, Postraumatischer Belastungsstorung - allgemein: Spezifischen Lebenssituationen," die Integration neuer Erkenntnisse etwa in der Molekularbiologie, im Bereich bildgebender Verfahren oder in der Neuropsychologie. Neu und leserfreundlich ist das zweifarbige, mit Mariginalienspalte versehene Innenlayout.

      Schizophrene und affektive Störungen
    • Das Janusgesicht der Psychiatrie

      Nutzen und Risiken psychiatrischen Handelns

      Psychiatric work aims to benefit those who are mentally ill, but it also holds a risk of adverse effects. This ? dual face= of psychiatry is seen for example in the way in which benefits and risks are often assessed in different ways by the physician from the way in which they are experienced and evaluated by the patient. The aim of this volume is to develop solutions that can be understood in a complementary fashion for this tense relationship that is often described as being insolubly antagonistic. Using specific, historically based examples oriented towards a biopsychosocial model, the problem of psychiatric risk& benefit considerations is clarified and the ambivalence of psychiatric work is reflected on in a constructive and critical fashion in a trialogue between psychiatry, patient and society.

      Das Janusgesicht der Psychiatrie
    • Bedingungskonstellationen paranoid-halluzinatorischer Syndrome

      Zugleich ein methodischer Beitrag zur Untersuchung psychopathologisch-elektrencephalographischer Korrelationen

      Die durch Symptome und Verlauf repräsentierten Krankheitsbestandteile und ihre Zusammenhänge machen das Wesen des klinischen Aufbaus der Psychose aus. Dieser Gedanke, den K. Birnbaum 1919 formulierte, basiert auf klinischer Erfahrung, die sich über Jahre in theoretischen Konzepten und kasuistischen Darstellungen niedergeschlagen hat. Trotz dieser Evidenz blieben methodische Vorschriften zur Analyse komplexer klinischer Gegebenheiten weitgehend unberücksichtigt, was sowohl theoretische als auch praktische Gründe hat. Birnbaum selbst stellte ein theoretisches Hindernis auf, indem er zwischen pathogenetischen und pathoplastischen Faktoren unterschied und eine Hierarchie postulierte. Rümke kritisierte diese Sichtweise, da sie in die Richtung monokausalen Denkens führt, indem der pathogenetische Faktor als alleiniger kausaler Faktor erscheint. Die Fokussierung auf einen pathogenetischen Faktor steht der notwendigen Analyse der Vielzahl von Faktoren und deren Zusammenhänge mit dem Aufbau der Psychose entgegen.

      Bedingungskonstellationen paranoid-halluzinatorischer Syndrome