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G. E. M. Anscombe

    Elizabeth Anscombe fue una filósofa analítica británica que se convirtió en una autoridad en la obra de Ludwig Wittgenstein, editando y traduciendo muchos de sus escritos. Su erudición abarcó la filosofía de la mente, la acción, el lenguaje y la ética. Su influyente artículo de 1958, «Modern Moral Philosophy», introdujo el término «consecuencialismo» en la filosofía analítica, y su monografía «Intention» es ampliamente reconocida como su obra más influyente. Sus exploraciones filosóficas sobre la intención, la acción y el razonamiento práctico han dado forma profundamente al pensamiento contemporáneo en estas áreas.

    Globale Gesellschaft und Zivilisation
    Absicht
    Aufsätze
    Eine Einführung in Wittgensteins Tractatus
    Das zumutbare Kind
    Bemerkungen über die Grundlagen der Mathematik. Remarks on the Foundations of Mathematics
    • Eine Einführung in Wittgensteins Tractatus

      Themen in der Philosophie Wittgensteins

      Elizabeth Anscombes »An Introduction to Wittgenstein’s Tractatus« gilt als wegweisende Einführung in Wittgensteins frühes Meisterwerk. In den ersten sechs Kapiteln gibt sie dem Leser einen luziden Einblick in die »Bildtheorie« des Satzes, wobei das Thema der Negation einen großen Raum einnimmt. In den Folgekapiteln beschäftigt sie sich mit der Beziehung zwischen Zeichen und Symbol, der Auseinandersetzung Wittgensteins mit Gottlob Frege und Bertrand Russell und – vor allem, aber nicht nur – in den Kapiteln 9 und 10 mit technischeren Fragestellungen um formale Begriffe und die allgemeine Satzform. Besonders für diese Kapitel erweist sich das zu Beginn des Buches vorangestellte Glossar als hilfreich. Die letzten beiden Kapitel befassen sich mit den Themen Wissen und Gewissheit und den philosophischen Konsequenzen, die sich im Hinblick auf den Mystizismus und Solipsismus in Wittgensteins Klassiker ergeben. Es sind nicht zuletzt Anscombes stringente Argumentation und ihre Detailkenntnis, die, zusammen mit ihrer Betonung des Einflusses von Gottlob Frege und dem Verweis auf Arthur Schopenhauer, dieses Werk nun auch für den deutschen Leser zu einer Pflichtlektüre in der Textauslegung des »Tractatus« machen.

      Eine Einführung in Wittgensteins Tractatus
    • Die Wittgenstein-Schülerin Elizabeth Anscombe zählt zu den einflussreichsten Philosophinnen des 20. Jahrhunderts. Mit der Monographie »Absicht« begründete sie die analytische Handlungstheorie, viele ihrer Abhandlungen gelten als Klassiker, aber nur wenige liegen bislang in deutscher Übersetzung vor. Der vorliegende Band füllt diese Lücke: Er versammelt zwölf von Anscombes wichtigsten Aufsätzen, die thematisch von der praktischen Philosophie über die Metaphysik und die Philosophie des Geistes bis hin zu Aristoteles- und Wittgenstein-Interpretationen reichen, also das ganze Spektrum ihres Denkens repräsentieren. Die Anmerkungen und Erläuterungen der Herausgeber sowie das Nachwort von Anselm W. Müller erschließen die Texte und bieten zusätzliche Einblicke in das facettenreiche Werk dieser solitären Denkerin.

      Aufsätze
    • G. E. M. Anscombes 1957 veröffentlichtes Werk Absicht ist einer der klassischen Texte der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Die Schülerin und Vertraute Wittgensteins unternimmt darin den Versuch, einen der zentralen Begriffe der Handlungstheorie, den der »Absicht«, zu klären und argumentiert für einen engen begrifflichen Zusammenhang zwischen Absicht und Handlung. Nur ein als absichtlich beschriebenes Verhalten kann als Handlung gelten; nur dann können Gründe für ein Handeln gegeben werden. Nicht beabsichtigte Verhaltenweisen oder Folgen müssen hingegen kausal erklärt werden, so eine der einflußreichen Thesen dieses Buches, in dem Anscombe auch ihre enorm wirkmächtige Unterscheidung zwischen Absichten und Vorhersagen entwickelt. Absicht ist eine wahre Fundgrube brillanter Einsichten und Distinktionen, ein Standardwerk, das nun in der Neuübersetzung von Joachim Schulte wieder auf deutsch vorliegt.

      Absicht