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Horst Ludwig

    Von Achenbach bis Zick
    Der Apfelbaum und die Pyramide
    Der Tod einer ganzen Familie
    Wie viele Frösche muß ich küssen 1
    Wie viele Frösche muß ich küssen 2
    Advances in high pressure bioscience and biotechnology
    • At present, there is growing interest in high pressure bioscience and biotechnology. The activities are nearly equally distributed between fundamental research and applications. With original work on marine and terrestrial microbiology, biochemicstry, molecular biology, deep-sea diving, food science and other industrial applications, this book covers the whole range of current high pressure bioscience. Advances in High Pressure Bioscience and Biotechnology will be welcomed by all industrial and academic researchers who are working in this field.

      Advances in high pressure bioscience and biotechnology
    • Von Achenbach bis Zick

      Bilder und Graphiken einer süddeutschen Privatsammlung

      • 287 páginas
      • 11 horas de lectura

      Dieses Buch setzt die Betrachtung einer süddeutschen Privatsammlung fort und präsentiert rund 80 Meisterwerke deutscher, österreichischer, russischer und Schweizer Künstler des 19. Jahrhunderts. Es vervollständigt den im ersten Band begonnenen Überblick über die Entwicklung der deutschen Malerei. Der Fokus liegt auf der Münchner Schule, vertreten durch Künstler wie Spitzweg, Piloty, Defregger und Sperl. Besonders hervorzuheben sind Spitzwegs Werke „Friede im Land“ und „Der verliebte Provisor“, die bedeutende Beispiele des späteren Biedermeier darstellen, sowie ein seltenes Genrebild von Piloty, einem einflussreichen Lehrer der Münchner Akademie. Defreggers Hauptwerk „Die Faustschieber“ zeigt ein typisches Tiroler Sujet und ist ein weiteres Highlight der Sammlung. Auch ein Blumenstillleben und zwei szenische Werke von Johann Sperl sind beeindruckend. Neben den Münchner Malern sind auch Künstler der Düsseldorfer Schule vertreten, darunter die Brüder Achenbach und Franz Xaver Winterhalter, dessen Porträt „Il dolce far niente“ von 1836 eine bedeutende Neuerwerbung darstellt. Die Sammlung umfasst zudem Künstler, die außerhalb Deutschlands wirkten, wie die Stilllebenmaler Josef Lauer und Franz Xaver Petter aus Wien sowie die russischen Künstler Franz von Roubaud und I. K. Aivazovski, bekannt für seine Marinebilder.

      Von Achenbach bis Zick
    • Alexander und Leopold Rothaug

      • 383 páginas
      • 14 horas de lectura

      Umfangreich präsentiert werden die beiden Wiener Maler Leopold Rothaug (1868–1959) und sein Bruder Alexander Rothaug (1870–1946). Beide Schüler der Wiener Akademie, entwickelten sie um 1900 eine autonome Bildwelt. Die Werke befinden sich in einer süddeutschen Privatsammlung und werden hier erstmals publiziert. Alexander, zwei Jahre jünger als Leopold, schuf dekorative Malereien für das Kurhaus in Meran und eine Vielzahl von Theatervorhängen für Wien, Nürnberg und Graz. Seine Motive entnahm er gern dem antiken Mythos und der deutschen Sagenwelt. So entstanden OdysseusWiedergaben und Szenerien mit griechischen und römischen Göttern. Der Bruder Leopold war vor allem als Theatermaler tätig und hat für die Metropolitan Opera in New York und für das Münchner Nationaltheater Entwürfe für Bühnenbilder geschaffen. Phasenweise favorisierte er römische Villenarchitektur, die er mit großem Aufwand und Detailreichtum visualisierte. Nach der Jahrhundertwende entdeckte er als Bildgegenstand den deutschen Wald. Neben der Fülle von Werken der Rothaug-Brüder gibt es noch viele Dokumente zur Vita von Alexander, die eine detaillierte Biographie ermöglichen. Von Leopold wiederum existieren eine Menge Briefe und Karten an den Vater des Sammlers. So ergibt sich nicht nur ein vertieftes Verständnis des Jugendstils um 1900, vielmehr zeigen sich auch neue Aspekte der Kunst bis weit in die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts.

      Alexander und Leopold Rothaug