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Klaus Lichtblau

    22 de septiembre de 1951
    Das Zeitalter der Entzweiung
    Transformationen der Moderne
    Zur Aktualität von Max Weber
    Soziologie in Frankfurt
    Möglichkeiten der Soziologie
    Kulturkrise und Soziologie um 1900
    • Kulturkrise und Soziologie um 1900

      Zur Genealogie der Kultursoziologie in Deutschland

      • 476 páginas
      • 17 horas de lectura

      Die Entstehung der Kultursoziologie in Deutschland von 1887 bis 1933 wird in diesem Buch umfassend untersucht. Besonders hervorgehoben wird die Rolle der Kulturkritik um 1900, die Nietzsche-Rezeption sowie die Auseinandersetzung mit der modernen ästhetisch-literarischen Bewegung. Zudem werden die Herausforderungen der modernen Geschlechterfrage und die Krise der Wissenschaft thematisiert. Die Arbeiten bedeutender Soziologen wie Ferdinand Tönnies, Georg Simmel, Max Weber, Werner Sombart, Max Scheler und Karl Mannheim werden detailliert analysiert und in den Kontext der damaligen gesellschaftlichen Entwicklungen eingeordnet.

      Kulturkrise und Soziologie um 1900
    • Möglichkeiten der Soziologie

      Studien über ihre Anfänge in Deutschland

      • 296 páginas
      • 11 horas de lectura

      In diesem Band werden die soziologischen Forschungsmethoden und Theorien um 1900 in Deutschland untersucht, mit Fokus auf die Werke von Tönnies, Simmel, Weber, Sombart und Scheler. Zudem erfolgt eine kritische Würdigung der Max-Weber-Gesamtausgabe.

      Möglichkeiten der Soziologie
    • Soziologie in Frankfurt

      Eine Zwischenbilanz

      • 571 páginas
      • 20 horas de lectura

      Dieser Band beleuchtet die bedeutende Rolle Frankfurts im 20. Jahrhundert für die Soziologie. Er umfasst verschiedene Perspektiven und Denktraditionen der Frankfurter Soziologie durch Beiträge und Interviews von renommierten Wissenschaftlern wie Klaus Lichtblau, Stefan Müller-Doohm und vielen anderen.

      Soziologie in Frankfurt
    • Zur Aktualität von Max Weber

      Einführung in sein Werk

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      ​Dieses Buch stellt die erste historisch-kritische Einführung in Max Webers Werk dar. Es beruht auf Forschungsergebnissen, die in den letzten vierzig Jahren im Umkreis der Max-Weber-Gesamtausgabe erzielt worden sind und ist insofern strikt werkgeschichtlich orientiert. Im Zentrum steht das soziologische Werk von Max Weber. Ferner werden auch seine methodologischen Schriften sowie seine religionsgeschichtlichen Arbeiten ausführlich dargestellt und diskutiert. Dabei wird aufgezeigt, dass sich die Aktualität seines Werkes dem Spannungsverhältnis zwischen Geschichte und Soziologie verdankt, das in ihm zum Ausdruck kommt. Der Autor Prof. Dr. Klaus Lichtblau lehrte bis Frühjahr 2017 Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

      Zur Aktualität von Max Weber
    • Klaus Lichtblaus soziologiegeschichtliche Untersuchung unternimmt den Versuch, die Auseinandersetzung mit der kulturellen Moderne , wie sie in den Werken der Gründerväter der deutschsprachigen Tradition der Kultursoziologie überliefert worden ist, anhand von ausgewählten Themenfeldern zu rekonstruieren.

      Kulturkrise und Soziologie um die Jahrhundertwende
    • Zur Aktualität von Georg Simmel

      Einführung in sein Werk

      • 155 páginas
      • 6 horas de lectura

      Der Band führt umfassend und luzide in die Soziologie Georg Simmels ein. Er umreißt dabei historisch-systematisch seine Geldtheorie sowie seine Ansätze zu kultur- wie auch geschlechtersoziologischen Theorien. Damit wird Simmel in Bezug zu aktuellen Fragen der Soziologie gesetzt.

      Zur Aktualität von Georg Simmel
    • Zwischen Klassik und Moderne

      Die Modernität der klassischen deutschen Soziologie

      Der vorliegende Band versammelt die wichtigsten Aufsätze Klaus Lichtblaus zu den Werken von Georg Simmel, Max Weber und Franz Oppenheimer und deren Bedeutung für die Entwicklung der deutschen Soziologie. Er nimmt den ästhetischen Bedeutungsgehalt des Begriffs des „Modernen“ ernst und verdeutlicht anhand einer nationalen Tradition der Soziologie exemplarisch die nicht stillstellbare Dialektik zwischen „Klassik“ und „Moderne“.

      Zwischen Klassik und Moderne
    • Die in diesem Band zusammengefassten Beiträge haben das Spannungsverhältnis zwischen ‚Kultur’ und ‚Gesellschaft’ sowie das Verhältnis der Soziologie zu einer kulturwissenschaftlichen Tradition zum Gegenstand. Sie sind Ausdruck langjähriger Bemühungen, dieses Spannungsverhältnis zwischen den Kulturwissenschaften und der modernen Soziologie als produktive Herausforderung zu begreifen und entsprechend verantwortlich damit umzugehen. Denn es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, dass der um 1900 beginnende Prozess der Ausdifferenzierung verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen auch innerhalb der Kultur- und Sozialwissenschaften nicht mehr zugunsten einer universalistische Ansprüche stellenden ‚Kulturwissenschaft’ rückgängig gemacht werden kann.

      Die Eigenart der kultur- und sozialwissenschaftlichen Begriffsbildung