Ewald Mengel Libros






Critical comparison of English translations, by distinguished contemporary playwrights, of plays from the German repository.
Between 1850 an 1870, Charles Dickens published a number of items concerning the railway in his weekly journals Household Words and All The Year Round.< These items - reports, essays, sketches, reportages, anecdotes, satires and tales - are written in a lively and entertaining style and provide deep insight not only into the functioning of the railway system but also into Victorian society itself.
Das englische Drama des 20. Jahrhunderts
Eine Einführung in seine Klassiker
Der Band informiert in gut lesbarer Form über die wichtigsten Autoren, Stücke und Entwicklungen des englischen Dramas von George Bernard Shaw bis hin zur Gegenwart. Klassische dramatische Texte des 20. Jahrhunderts werden in exemplarischen Interpretationen vorgestellt. Das Buch richtet sich vor allem an Studienanfänger, kann aber auch Lehrern und Schülern oder interessierten Laien als Informationsquelle dienen. Ein Glossar am Ende des Bandes dient der Erklärung von Fachbegriffen, die bei der Interpretation der Texte häufig verwendet werden. Die Kapitel zu den einzelnen Dramatikern beginnen zumeist mit einem kurzen biographischen Abriß, der einige Daten zum Lebenslauf der Autoren und zu ihren Werken enthält. Danach wird eine Handlungszusammenfassung der Stücke gegeben. Die anschließenden Interpretationen sind so angelegt, daß sie von ausführlich zitierten Kernstellen ausgehen, die dann für die Interpretation fruchtbar gemacht werden. Auf diese Weise sollen auch die Texte selber zu Wort kommen, so daß sich der Leser einen Eindruck vom Stil, den Darstellungskonventionen und den dramaturgischen Prinzipien, die den Dramen zugrunde liegen, verschaffen kann.
Der englische Roman des 18. Jahrhunderts
Eine Einführung in seine Klassiker
Der englische Roman des 18. Jahrhunderts bietet eine grundlegende Einführung in das Genre. Die Darstellung fokussiert sich auf die bedeutendsten Autoren und deren Werke. Das einleitende Kapitel behandelt die europäische Vorgeschichte des Romans, sozialhistorische und politische Veränderungen, das Lesepublikum sowie wichtige Vorläufer. Die nachfolgenden Kapitel sind jeweils einem Autor und zwei seiner bekanntesten Werke gewidmet: Daniel Defoe (Robinson Crusoe, Moll Flanders), Samuel Richardson (Pamela, Clarissa Harlowe), Henry Fielding (Joseph Andrews, Tom Jones), Tobias Smollett (Roderick Random, Humphry Clinker) und Laurence Sterne (Tristram Shandy, A Sentimental Journey). Den Abschluss bildet ein Kapitel über den Schauerroman (Horace Walpole, The Castle of Otranto). Ein Glossar erklärt wichtige Fachbegriffe, und ein Literaturverzeichnis ergänzt die Darstellung. Die Einführung bemüht sich um einen flüssigen und verständlichen Stil, unterstützt durch knappe Inhaltszusammenfassungen und ausführliche Zitate aus den Romanen. Diese Einführung richtet sich vor allem an Studienanfänger mit wenig Leseerfahrung, bietet jedoch auch Examenskandidaten einen zusammenhängenden Überblick über die Thematik.
Die Arbeit bedient sich der Erkenntnisse der soziologischen Rollentheorie, um den von Kritik oft geleugneten Wirklichkeits- und Gesellschaftsbezug eines «absurden» Autors aufzuzeigen. Sie konzentriert sich auf die Interaktionen der Figuren und weist nach, dass diese massgeblich von der Positions- und Rollenverteilung und den Gegebenheiten der Situation bestimmt sind. Sie knüpft dabei an Arbeiten an, deren Interesse dem realistischen Charakter der Stücke gilt.