Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Helmuth Berking

    1 de enero de 1950
    Kultursoziologie - Symptom des Zeitgeistes?
    Schenken
    Die Eigenlogik der Städte
    Politikertypen in Europa
    Sociology of Giving
    • Sociology of Giving

      • 180 páginas
      • 7 horas de lectura

      Exploring the concept of the gift, this anthropological study delves into how acts of giving are intertwined with contemporary institutions and social structures. It examines the significance of gifting in shaping relationships and community dynamics, highlighting its role in modern life. Through a detailed analysis, the book reveals the complexities and implications of generosity, offering insights into how these practices reflect and influence societal norms.

      Sociology of Giving
    • Die Eigenlogik der Städte

      • 334 páginas
      • 12 horas de lectura

      Städte unterscheiden sich in ihrer Struktur und Anlage, in ihrem Potenzial, ihrer Geschichte und den Images, die sie hervorrufen. Obwohl die Differenzen im weltweiten Wettbewerb an Bedeutung gewinnen, wird die globale Angleichung der Städte zurzeit weitaus umfassender erforscht. Vor diesem Hintergrund verschiebt die neue Reihe die Perspektive von der Stadt auf diese Stadt. Städte werden in ihrer historisch gewachsenen und technisch-materiell fundierten Gestalt so analysiert und ins Verhältnis gesetzt, dass strukturelle Differenzen und Gemeinsamkeiten in den Blick geraten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der eigenen Logik, die der Entwicklung jeder Stadt zugrunde liegt, sowie auf dem »lokalen Wissen«, das zur Lösung von Problemen beitragen kann. Die Herausgabe der Reihe erfolgt im interdisziplinären Verbund von Stadtforschern und Stadtforscherinnen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Bauwesen und Architektur.

      Die Eigenlogik der Städte
    • Schenken

      Zur Anthropologie des Gebens

      • 269 páginas
      • 10 horas de lectura

      Schenken ist eine uns allen vertraute Praxis. Schenken heißt Macht erwerben, Bindungen initiieren, Hierarchien stabilisieren, Beziehungen steuern u. v. a. m. Berking geht es um die Schenkpraktiken in unserer Gesellschaft im Kontrast zu den Schenkritualen „traditionaler“ Gesellschaften. Er zeigt, wie mit der Erfindung des »individuellen Interesses« die sozialen Fäden der Gabenmoral schließlich zerreißen. Dem Reich ökonomischen Zwanges enthoben, hat sich das Schenken einen Teil seines alten Zaubers bewahrt. Wie anders ließen sich soziale Wertschätzung und emotionale Bindungen formvollendeter artikulieren als durch jenes scheinbar unbedingte Geben und Nehmen. Insofern ist die Geschichte des Schenkens gleichzeitig auch eine Geschichte des Bedeutungswandels des moralischen Vokabulars moderner Gesellschaften.

      Schenken