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Peter Felder

    1 de enero de 1926 – 1 de enero de 2011
    Luzerner Barockplastik
    Medaillenkunst des Jugendstils
    Das Kloster Muri
    Johann Baptist Babel
    Landschaftsökologische Untersuchungen in Zanskar
    Kunstführer durch die Schweiz 1
    • Zanskar ? das ehemalige Königreich im Norden Indiens gehört mit zu den abgeschiedensten Regionen der Welt. Begrenzt von 7000 m hohen Gebirgsketten des Himalaya ist das schmale Hochtal nur während der Sommermonate über die Strasse erreichbar. Während der langen Wintermonate sind die Pässe meterhoch verschneit und die Erreichbarkeit ist nur noch über den teilweise zugefrorenen Fluss Zanskar gegeben. In der gesamten Region hat sich Vegetation wegen der rauen klimatischen Verhältnisse nur in geringstem Ausmaß ansiedeln können. Auch das Leben der Menschen ist - neben Traditionen und Religion - vom Klima geprägt. Dieses Buch beschreibt Lage, Geologie, Gebirgswelt, Bodenverhältnisse, Klima und Vegetation von Zanskar sowie die Lebensweise der Zanskari in dieser kargen Hochgebirgsregion. Zusätzlich werden neben einer landschaftsökologischen Gliederung und charakteristischer Querschnitte noch Impressionen rund um Zanskar präsentiert.

      Landschaftsökologische Untersuchungen in Zanskar
    • Das Kloster Muri wurde 1027 durch die Habsburger gegründet und war als ältestes Kloster im Aargau – zusammen mit der Zisterze Wettingen – während Jahrhunderten die politisch und kulturgeschichtlich einflussreichste Abtei des Kantons. 1554–1558 entstand hier einer der bedeutendsten Kabinettscheibenzyklen und 1790– 1798 die längste klassizistische Fassade der Schweiz. Nach der Aufhebung 1841 übersiedelten die Mönche nach Gries/Bozen, wo die Patres noch heute im Kloster Muri-Gries täglich das gemeinsame Chorgebet pflegen und damit die Murianer Klostertradition fortführen. Das Ensemble der drei historischen Orgeln in Muri fasziniert Musikliebhaber aus aller Welt.

      Das Kloster Muri
    • Dieses Werk bietet erstmals eine kunstgeschichtliche Gesamtschau über Medaillenkunst des Jugendstils (auch „Art nouveau“ genannt), die heute zu den faszinierendsten Sammlergebieten der neuzeitlichen Numismatik zählt. Im Sinne eines knappen, aber differenzieren Umrisses erleben wir dabei die internationale Erneuerung der Kunstmedaille um 1895 bis 1910, die in Frankreich, Deutschalnd und Österreich ihre größte Verbreitung fand. Veranschaulicht wird diese Stil- und Wirkungsgeschichte durch typische Werke von frühesten Meistern, die - oft Medailleur und Bildhauer in einer Person - bei der Realisierung ihrer Medaillen und Plaketten neuartige Arbeitsmethoden angewandt haben. Neben der Vielfalt an interessanten Aufgaben kennzeichnet ein erstaunlicher Reichtum an originellen Bildideen diese liebenswürdige Kleinkunst, die es hier neu zu entdecken gilt.

      Medaillenkunst des Jugendstils