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Wilfried Breyvogel

    "Mist auf Plakaten"
    Land der Hoffnung - Land der Krise
    Pädagogische Jugendforschung
    Lust auf Randale
    Mädchenbildung in Deutschland
    Stadt, Jugendkulturen und Kriminalität
    • 2017

      Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile

      Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte

      • 316 páginas
      • 12 horas de lectura

      Der vierte Band zum Themenbereich Pfadfinden enthält Beiträge zur Biographie des jüdischen Pfadfindergründers Alexander Lion in Deutschland und zu seinem Überleben in der Gestapohaft 1938/39. Die Beiträge thematisieren die ästhetische und pädagogische Praxis der Pfadfinderbewegung in ihren Voraussetzungen, die Emigration und Erinnerungskultur in der österreichischen Pfadfinderbewegung, die Verklärung des Bündischen in den zwanziger Jahren bis nach 1945 und ihre Infragestellung. Sie bieten darüber hinaus auch einen Einblick in die Entwicklung der Geschichte der Pfadfinderinnen. Besonders durch die Mädchen- und Frauengruppen setzen sich ab 1965 pädagogische Konzepte durch, die an der Reformpädagogik orientiert sind. Das Prinzip, mit dem Kind auf Augenhöhe zu kommunizieren, ist allerdings auch hier das Einfallstor für Formen des Missbrauchs.

      Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile
    • 2016
    • 2005

      Eine Einführung in Jugendkulturen

      • 261 páginas
      • 10 horas de lectura

      Der Band leistet eine verständliche und anschauliche Einführung in Jugendkulturen. Neben einem Überblick über Jugendkulturen im 20. Jahrhundert werden zwei Phänomene gegenwärtiger Jugendkultur in den Mittelpunkt gestellt, Tätowierungen und Veganismus.

      Eine Einführung in Jugendkulturen
    • 1993
    • 1989

      Inhaltsverzeichnis: Pädagogische Jugendforschung bietet einen umfassenden Überblick über die gesellschaftlichen und subjektiven Theorien, die für die Jugendforschung relevant sind. Die Themen umfassen soziale Segmentierung und Individualisierung sowie die Zukunft der Dienstleistungsgesellschaft und die Entregelung der Arbeit. Es werden verschiedene subjektstheoretische Positionen innerhalb der Jugendforschung erörtert, gefolgt von Perspektiven und Folgerungen, die aus den Beiträgen abgeleitet werden. Die theoretischen Beiträge beleuchten Aspekte wie die Jugend an den Grenzen der Moderne und das Konzept der „gesamten Lebensweise“ als Einheit von kultureller und materieller Reproduktion. Methodologische Beiträge thematisieren Subjektivität als Erkenntnismedium und die Herausforderungen im Forschungsprozess, während empirische Beiträge Porträts von Jugendlichen im Übergang von Schule zu Beruf sowie die Dynamiken von Arbeiterjugendlichen zwischen Schule und Subkultur untersuchen. Zusätzlich wird die Ambivalenz von Individualisierungs- und Informalisierungsprozessen in der schulisch-bürokratischen Rationalität thematisiert. Das Resümee reflektiert über ein halbes Jahrzehnt „Pädagogische Jugendforschung“ und gibt Anmerkungen zum DFG-Schwerpunktprogramm. Ein Literaturverzeichnis rundet die Publikation ab.

      Pädagogische Jugendforschung